Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereich auf Layoutebene mit Infopalette ändern

Sie können einzelne bestehende Ansichtsbereiche auf Layoutebenen verändern, indem Sie in der Infopalette die ent­sprechenden Daten eingeben.

Info_Ansichtsbereich.png 

1„Oberer Teil“ – Dieser Teil der Infopalette ist für alle Objekttypen identisch und wird ab hier ausführlich be­sprochen. Hier wird der Name des Objekts angezeigt. Außerdem können Sie Objekte auf einer anderen Ebene oder in einer anderen Klasse ablegen.

2„Maße“ – Dies ist eine schematische Darstellung des den Ansichtsbereichs umschließenden Rechtecks (Bounding Box) mit neun anklickbaren Punkten (Optionen). Die Felder x und y beziehen sich auf die Koordinaten der ange­klickten Option. So können Sie die Position des Ansichtsbereichs verändern.

Mit den Werten ±x/Delta00087.pngx/±y/Delta00088.pngy können Sie die Größe des Ansichtsbereichs ändern. Skalieren Sie den Ansichtsbe­reich, ändert sich damit auch der Maßstab der darin sichtbaren Teile der Zeichnung. Der Maßstab auf der Konst­ruktionsebene verändert sich dadurch jedoch nicht. Über Einstellungen (22) können Sie zusätzlich die Liniendicke, Linienendzeichen und Linienarten sowie Schraffurversatz und Text skalieren.

3„Winkel“ – Tragen Sie hier ein, um wieviel Grad der Ansichtsbereich rotiert werden soll.

4„Begrenzung“ – Hier zeigt Vectorworks an, ob es sich beim Ansichtsbereich um eine Begrenzung handelt oder nicht.

5„Begrenzung zeigen“ – Aktivieren Sie diese Option, wird das Begrenzungsobjekt bei Ansichtsbereichen mit Be­grenzungen eingeblendet.

6„Aktualisieren“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, werden Ansichtsbereiche, die aufgrund von Änderungen neu ge­rendert werden müssen, aktualisiert. Ansichtbereiche, die nicht aktualisiert sind, erkennen Sie am rot gestrichelten Rand (siehe hier). Außerdem wird der Knopf rot angezeigt, wenn einer der aktivierten Ansichtsbereiche nicht auf dem neuesten Stand ist.

TIPP: Im den Dokumenteinstellungen (Reiter „Anzeige“) können Sie festlegen, ob der rot gestrichelte Rah­men angezeigt werden soll, wenn Ansichtsbereiche nicht aktualisiert sind (siehe hier).

7„Zeichnungstitel“ – Hier geben Sie die Bezeichnung des Ansichtsbereichs ein. Der Zeichnungstitel wird in Ergän­zungen des Ansichtsbereichs, wie z. B. Zeichnungsbeschriftungen, angezeigt. Wenn im Dialogfenster „Einstellun­gen Dokument“ Automatische Zeichnungskoordination verwenden aktiviert ist, wird der Zeichnungstitel an allen Stellen automatisch aktualisiert.

8„Zchg.-Nr.“ – Hier können Sie eine Nummer für den Ansichtsbereich auf der Layoutebene eingeben. Vectorworks vergibt automatisch die nächste verfügbare Nummer. Sie können auch eine andere Nummer eingeben, müssen jedoch darauf achten, dass diese auf der Layoutebene nicht bereits verwendet wird.

9„Ebenensichtbarkeiten“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, öffnet sich das Dialogfenster „Ebenensichtbarkeiten des Ansichtsbereichs“. Hier können Sie festlegen, wie die einzelnen Konstruktionsebenen der Zeichnung im Ansichts­bereich angezeigt werden sollen (sichtbar, unsichtbar oder grau). Das Dialogfenster wird ab hier beschrie­ben.

10„Im Raum liegende 2D-Objekte anzeigen“ – Aktivieren Sie diese Option, werden Objekte auf den sichtbaren Kon­struktionsebenen, die im Raum liegen und somit nicht an der Bildschirmebene ausgerichtet sind, im Ansichtsbe­reich angezeigt.

11„Bildschirmebenen-Objekte projizieren“ – Aktivieren Sie diese Option, werden 2D-Objekte auf den sichtbaren Kon­struktionsebenen, die an der Bildschirmebene ausgerichtet sind, im Ansichtsbereich projiziert dargestellt.

12„Klassensichtbarkeiten“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, öffnet sich das Dialogfenster „Klassensichtbarkeiten des Ansichtsbereichs“. Hier können Sie festlegen, wie die einzelnen Klassen der Zeichnung im Ansichtsbereich ange­zeigt werden sollen (sichtbar, unsichtbar oder grau) und ihnen gesonderte Attribute zuweisen, die nur für die Dar­stellung im Ansichtsbereich verwendet werden. So können z. B. Möbel im Ansichtsbereich in einer anderen Farbe dargestellt werden als auf der Konstruktionsebene. Das Dialogfenster wird ab hier beschrieben.

13„Datenvisualisierung“ – Dieser Knopf öffnet das Dialogfenster „Einstellungen Datenvisualisierung“. Hier können Sie die Attribute von Objekten in Ansichtsbereichen auf Layoutebenen aufgrund der mit ihnen verknüpften Daten steuern. Auf diese Weise können Sie z. B. allen Räumen mit der gleichen Funktion dieselbe Farbe zuweisen. Wie Sie dabei vorgehen, ist ab hier beschrieben.

14„Maßstab“ – In diesem Einblendmenü wählen Sie, in welchem Maßstab die Zeichnung bzw. ihr Ausschnitt im An­sichtsbereich angezeigt wird. Der Maßstab auf der Konstruktionsebene verändert sich dadurch nicht. Wählen Sie den Eintrag „Eigen“ können Sie unter Eigener Maßstab 1: den gewünschten Maßstab eingeben. Ändern Sie den Maßstab, wird der Ansichtsbereich entsprechend skaliert. Über Einstellungen (22) können Sie zusätzlich die Li­niendicke, Linienendzeichen und Linienarten sowie Schraffurversatz und Text skalieren.

15„Kamera“ – Hier wird angezeigt, ob eine Kamera mit dem Ansichtsbereich verknüpft ist. Ist dies der Fall, werden Ansicht, Projektion und Perspektive des Ansichtsbereichs von den Kamera-Einstellungen bestimmt. Wie Sie eine Kamera mit einem Ansichtsbereich verknüpfen, ist ab hier beschrieben.

16„Standardansichten“ – Hier können Sie eine Standardansicht („Rechts“, „Oben“, „Links vorne oben“ usw.) wählen, mit der die Zeichnung bzw. ihr Ausschnitt im Ansichtsbereich angezeigt wird.

„3D-Ansicht festlegen“ – Wählen Sie 3D-Ansicht festlegen unter Standardansichten, können Sie über diesen Knopf das Dialogfenster „3D-Ansicht“ öffnen. Hier lässt sich die Ansicht durch Eingabe von Werten um die x-, y- und z-Achse rotieren. Das Fenster wird auf hier ausführlich beschrieben.

17„Hintergr. Darstellungsart“/„Vordergr. Darstellungsart“ – Hier bestimmen Sie, in welcher Darstellungsart („Draht­modell“, „OpenGL“, „Renderworks“ usw.) bzw. in welchem Renderstil die Zeichnung bzw. ihr Ausschnitt im An­sichtsbereich angezeigt wird. Mit der Hintergrund-Darstellungsart legen Sie fest, in welcher Darstellungsart die Zeichnung im Ansichtsbereich angezeigt werden. Über Vordergr. Darstellungsart können Sie dem Ansichtsbe­reich und – wenn vorhanden – seiner Begrenzung zusätzlich die Darstellungsarten „Drahtmodell“, „Skizzenstil“, „Nur sichtbare Kanten“ und „Alle Kanten“ zuweisen.

05_Ansichtsber.png 

„Einstellungen Hintergr. Darstellungsart“/„Einstellungen Vordergr. Darstellungsart“ – Über diese Knöpfe können Sie für bestimmte Darstellungsarten die Einstellungen ändern. Es öffnet sich dann jeweils das entsprechende Ein­stellungen-Fenster der gewählten Darstellungsart. Die Einstellungen, die Sie hier vornehmen, gelten immer nur für den Ansichtsbereich, den Sie gerade bearbeiten. Es handelt sich um folgende Fenster:

DesignSeries00091.png „Skizzenstil“: Dialogfenster „Einstellungen Skizzenstil“ (siehe hier).

„OpenGL“: Dialogfenster „Einstellungen OpenGL“ (beschrieben auf hier)

„Renderworks Eigen“: Dialogfenster „Einstellungen Renderworks Eigen“ (beschrieben ab hier)

„Renderworks mit Malstil“: Dialogfenster „Einstellungen Renderworks mit Malstil“ (beschrieben ab hier)

„Nur sichtbare Kanten“/„Schattiert und Kanten“: Dialogfenster „Einstellungen Darstellungsart“. Hier können Sie den Kantenausblendwinkel bestimmen, d.h. welche Kanten in diesen Darstellungsarten ausgeblendet werden sollen. Es werden Kanten zwischen benachbarten Flächen ausgeblendet, zwischen denen der Winkel kleiner ist als der eingegebene Wert. Weitere Informationen dazu finden Sie auf hier.

„Alle Kanten“: Dialogfenster „Einstellungen Darstellungsart“. Die Einstellungen in diesem Fenster entsprechen de­nen des Dialogfensters „Einstellungen Kanten Rendering“. Sie sind ab hier ausführlich beschrieben.

18„RW-Umgebung“ – Über dieses Einblendmenü können Sie dem Ansichtsbereich eine Umgebung (ein Hintergrund­bild) zuweisen. Genauere Informationen zu Umgebungen finden Sie ab hier.

19„Projektionsart“ – Hier wählen Sie, in welcher Projektionsart („2D-Plan“, „Orthogonal“, „Kavalierperspektive 45“ usw.) die Zeichnung bzw. ihr Ausschnitt im Ansichtsbereich angezeigt wird.

20„Perspektive“ – Haben Sie die Projektionsart „Perspektive“ gewählt (14), können Sie hier bestimmen, in welcher Perspektive („Schwach“, „Mittel“, „Stark“) die Zeichnung bzw. ihr Ausschnitt im Ansichtsbereich angezeigt wird. Wollen Sie eine eigene Perspektive festlegen, müssen Sie den Eintrag „Festlegen“ wählen und dann unter Pers­pektive festl. den gewünschten Wert eingeben.

21„Umgebungslicht“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, öffnet sich das Dialogfenster „Einstellungen Umgebungslicht“ (siehe hier). Dort können Sie Farbe und Helligkeit des Umgebungslichts für den Ansichtsbereich definieren. Nehmen Sie hier keine Einstellungen vor, hat der Ansichtsbereich automatisch das gleiche Umgebungslicht wie die erste sichtbare Konstruktionsebene, die im Ansichtsbereich gezeigt wird.

22„Einstellungen“ – Über diesen Knopf öffnen Sie das Dialogfenster „Einstellungen Ansichtsbereich“ (siehe hier). Hier können Sie Einstellungen für die Skalierung von Linien, Text u.a. sowie die Darstellung von Wandstile und grauen Ebenen vornehmen.

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Ansichtsbereich auf Konstruktionsebene mit Infopalette ändern

Innenansichten bearbeiten

Detail-Ansichtsbereiche bearbeiten

Ansichtsbereiche auf Layoutebenen anlegen

Ansichtsbereiche auf Konstruktionsebenen anlegen

Schnitt anlegen

Innenansichten anlegen

Detail-Ansichtsbereiche anlegen

Ansichtsbereiche bearbeiten

Ansichtsbereiche aktualisieren

Ebenen

DesignSeries00092.png Ansichtsbereich auf Konstruktionsebene mit Infopalette ändern

Sie können einzelne bestehende Ansichtsbereiche auf Konstruktionsebenen verändern, indem Sie in der Infopalette die entsprechenden Daten eingeben.

Info-2.png 

1„Oberer Teil“ – Dieser Teil der Infopalette ist für alle Objekttypen identisch und wird ab hier ausführlich be­sprochen. Hier wird der Name des Objekts angezeigt. Außerdem können Sie Objekte auf einer anderen Ebene oder in einer anderen Klasse ablegen.

2„Konstruktionsebene“/„Arbeitsebene“ – Die Werte in diesen Feldern beziehen sich auf die Koordinaten des Einfü­gepunkts auf der aktiven Konstruktionsebene bzw. der Arbeitsebene.

3„Winkel“ – Hier können Sie eingeben, um welchen Winkel der Ansichtsbereich rotiert werden soll.

4„Position fixieren“ – Mit Hilfe dieser Option können Sie die Position des Ansichtsbereichs fixieren.

5„Begrenzung“ – Hier zeigt Vectorworks an, ob es sich beim Ansichtsbereich um eine Begrenzung handelt oder nicht.

6„Begrenzung zeigen“ – Aktivieren Sie diese Option, wird das Begrenzungsobjekt bei Ansichtsbereichen mit Be­grenzungen eingeblendet.

7„Zeichnungstitel“ – Geben Sie hier den Zeichnungstitel des Ansichtsbereichs ein. Dieser wird in Zeichnungsbe­schriftungen angezeigt, die als Ergänzung zum Ansichtsbereich eingefügt werden (siehe hier).

8„Ebenensichtbarkeiten“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, öffnet sich das Dialogfenster „Ebenensichtbarkeiten des Ansichtsbereichs“. Hier können Sie festlegen, wie die einzelnen Konstruktionsebenen der Zeichnung im Ansichts­bereich angezeigt werden sollen (sichtbar, unsichtbar oder grau). Das Fenster wird ab hier beschrieben.

9„Im Raum liegende 2D-Objekte anzeigen“ – Aktivieren Sie diese Option, werden Objekte auf den sichtbaren Kon­struktionsebenen, die im Raum liegen und somit nicht an der Bildschirmebene ausgerichtet sind, im Ansichtsbe­reich angezeigt.

10„Bildschirmebenen-Objekte projizieren“ – Aktivieren Sie diese Option, werden 2D-Objekte auf den sichtbaren Kon­struktionsebenen, die an der Bildschirmebene ausgerichtet sind, im Ansichtsbereich projiziert dargestellt.

11„Klassensichtbarkeiten“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, öffnet sich das Dialogfenster „Klassensichtbarkeiten des Ansichtsbereichs/Schnitts“. Hier können Sie festlegen, wie die einzelnen Klassen der Zeichnung im Ansichtsbe­reich angezeigt werden sollen (sichtbar, unsichtbar oder grau) und ihnen gesonderte Attribute zuweisen, die nur für die Darstellung im Ansichtsbereich verwendet werden. So können z. B. Möbel im Ansichtsbereich in einer an­deren Farbe dargestellt werden als auf der Konstruktionsebene. Das Dialogfenster wird ab hier beschrie­ben.

12„Einstellungen“ – Über diesen Knopf öffnen Sie das Dialogfenster „Einstellungen Ansichtsbereich“ (siehe hier). Hier können Sie Einstellungen für die Skalierung von Linien, Text u.a. sowie die Darstellung von Wandstile und grauen Ebenen vornehmen.

13„Quelle“ – Hier wird der Name des Quelldokuments angezeigt, aus dem die Ebene stammt, die im Ansichtsbereich angezeigt wird.

Dialogfenster „Einstellungen Ansichtsbereich“

Dieses Dialogfenster öffnet sich, wenn Sie einen Ansichtsbereich aktivieren und in der Infopalette auf Einstellungen klicken. Sie können hier Liniendicke, Linienendzeichen und Linienarten sowie Schraffurversatz, Text und Symbole mit absoluter Größe der im Ansichtsbereich sichtbaren Teile der Zeichnung skalieren. Dies ist nützlich, um diese maßstabsunabhängigen Elemente an Maßstabsänderungen (siehe hier) anzupassen. Außerdem lässt sich die Darstellung von Wandstile, grauen Ebenen und Text bestimmen.

HINWEIS: Für Ansichtsbereiche auf Konstruktionsebenen stehen Ihnen nicht alle Optionen zur Verfügung.

Einstellungen_Ansichtsbereich.png 

1„Liniendicken“/„Linienarten“/„Schraffurversatz“ – Hier geben Sie den jeweiligen Skalierungsfaktor ein. Werte über 1.0 bewirken eine Vergrößerung, Werte unter 1.0 eine Verkleinerung. Der Wert muss größer als 0 sein.

HINWEIS: Linienarten lassen sich nur dann über dieses Fenster skalieren, wenn bei den Einstellungen für die betreffende Linienart im Dialogfenster „Linienart anlegen“ Der Liniendicke anpassen ausgeschaltet ist (siehe hier).

2„Text“ – Hier geben Sie den Skalierungsfaktor für Text in Ansichtsbereichen ein. Werte über 1.0 bewirken eine Ver­größerung, Werte unter 1.0 eine Verkleinerung. Der Wert muss größer als 0 sein. Objekte, die zum Text gehören, wie z. B. ein Kreis um die Beschriftung, werden dabei mit skaliert (jedoch nicht Bemaßungsobjekte in Intelligenten Objekten und Intelligente Objekte, die als Ergänzung zum Ansichtsbereich hinzugefügt wurden).

3„Linienendzeichen skalieren“ – Hier legen Sie fest, ob Linienendzeichen automatisch gemäß dem Maßstab des Ansichtsbereichs oder mit einem von Ihnen festgelegten Faktor skaliert werden. Ist die automatische Skalierung gewählt, wird z. B. ein Linienendzeichen, das sich auf einer Ebene mit dem Maßstab 1:50 befindet, in einem An­sichtsbereich mit dem Maßstab 1:200 um 1/4 skaliert.

4„Absolute Symbole skalieren“ – Bestimmen Sie hier den Skalierungsfaktor für Symbole mit absoluter Größe (siehe hier). Mit den beiden Optionen für die Attributeskalierung legen Sie fest, ob für die Skalierung der Symbolat­tribute (Liniendicke etc.) der Skalierungsfaktor des Symbols (Symbolfaktor verwenden) oder die oben (1) einge­gebenen Faktoren der Attribute (Einzelfaktor verwenden) verwendet werden.

5„Detaillierte Darstellung anzeigen“ – Ist diese Option aktiv, wird in der Ansicht „2D-Plan“ die detaillierte Darstellung von Fenstern, Türen, Treppen, Wände usw. angezeigt.

6„Graue Ebenen transparent rendern“ – Aktivieren Sie diese Option, werden graue Ebenen im Ansichtsbereich transparent gerendert.

7„Nur schwarzweiß“ – Ist diese Option aktiviert, werden die Objekte im Ansichtsbereich mit der Stift- und Muster­vordergrundfarbe Schwarz und der Stift- und Musterhintergrundfarbe Weiß angezeigt.

8„Text lesbar“ – Aktivieren Sie diese Option, wird gespiegelter oder rotierter Text im Ansichtsbereich immer so ge­dreht, dass er von rechts oder von unten lesbar sind.

9„Bemaßungstext zurücksetzen“ – Aktivieren Sie diese Option, wird Bemaßungstext in rotierten Ansichtsbereichen auf der anderen Seite der Maßlinie platziert.

10„Leerer Hintergrund verwendet Alphatransparenz“ – Aktivieren Sie diese Option, werden Ansichtsbereiche mit den Darstellungsarten „OpenGL“ und „Renderworks“ mit Alphakanälen angezeigt. Auf diese Weise werden weiße Pixel nicht transparent, wenn die Füllung auf „Keine“ gesetzt wird. Unter Windows muss dafür GDI+ eingeschaltet sein.

11„Schlagschatten“ – Aktivieren Sie diese Option, werden im Ansichtsbereich in der Ansicht „2D-Plan“ Schlagschat­ten angezeigt.

12„Vorschau“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, zeigt der Ansichtsbereich eine Vorschau mit den eingegebenen Wer­ten.

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Ansichtsbereich auf Layoutebene mit Infopalette ändern

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Ansichtsbereiche auf Layoutebenen anlegen

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Innenansichten anlegen

Detail-Ansichtsbereiche anlegen

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Ansichtsbereiche über Dialogfenster „Organisation“ bearbeiten

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