Mit dem Renderworks-Werkzeug Kamera (Werkzeuggruppe „Visualisieren“) können Sie ein Kamera-Objekt frei in der Zeichnung platzieren. Dadurch wird ein Standpunkt definiert, von dem aus man auf das Modell blickt. Sie können so verschiedene Ansichten einfach anlegen und aufrufen. Die möglichen Einstellungen orientieren sich an denen einer realen Kamera (z. B. Format, Brennweite) und an den Darstellungsvarianten von Vectorworks. Zusätzlich gibt es Kameraeffekte wie Tiefenschärfe, Belichtung oder Vignettierung. Außerdem können Sie eine Kamera mit einem Ansichtsbereich auf einer Layoutebene verknüpfen. Die Ansicht dieses Ansichtsbereichs wird dann von dieser Kamera gesteuert.
TIPP: Kameras lassen sich auch über die Visualisierungspalette anlegen, bearbeiten oder löschen. Außerdem können Sie dort auch die Kamera-Ansicht per Doppelklick aufrufen. Näheres dazu finden Sie ab hier.
TIPP: Ein Video-Tutorial zum Thema „Kameraeffekte“ finden Sie hier.
Aktivieren Sie das Werkzeug Kamera.
Ziehen Sie in der Ansicht „2D-Plan“ eine Leitlinie. Dabei legt der Anfangspunkt der Leitlinie die Augenhöhe fest, die Leitlinie selbst repräsentiert die Blickrichtung und der Endpunkt die Blickpunkthöhe.
Legen Sie in einem Dokument zum ersten Mal eine Kamera an, öffnet sich das Dialogfenster „Eigenschaften“. Dort können Sie die Vorgabe-Einstellungen für die Kamera vornehmen, z. B. Augen- und Blickpunkthöhe, Darstellungsart, Bildformat oder Kameraeffekte.
Doppelklicken Sie auf das Kameraobjekt.
Das Modell aus der Sicht der Kamera, also quasi die von der Kamera gemachte Fotografie, wird angezeigt.
TIPP: Sie können Kameras für den Gebrauch in anderen Dokumenten zum Zubehör hinzufügen. Legen Sie ein Symbol aus der Kamera an und aktivieren Sie dabei im Dialogfenster „Symbol anlegen“ In Intelligentes Objekt umwandeln. Das Symbol wird dann wieder als Kamera in die Zeichnung eingefügt und kann beliebig über die Infopalette bearbeitet werden.
Dieses Dialogfenster erscheint, sobald Sie im aktuellen Dokument zum ersten Mal eine Leitlinie gezogen haben, um Augenhöhe, Blickrichtung und Blickpunkthöhe einer Kamera zu definieren. Sie können hier die Vorgabewerte für die Kamera festlegen, wie z. B. Augen- und Blickpunkthöhe, Darstellungsart, Bildformat oder Bildgröße. Diese Werte können Sie jederzeit über die Infopalette ändern. Die Einstellungen in diesem Fenster sind identisch mit denen in der Infopalette (siehe unten).
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kameras lassen sich mit Ansichtsbereichen auf Layoutebenen verknüpfen, so dass dann die Ansicht des Ansichtsbereichs von der Kamera gesteuert wird. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
Legen Sie eine Kamera an.
Aktivieren Sie die Kamera und wählen Sie Ansicht > Ansichtsbereich anlegen.
Klicken Sie im erscheinenden Dialogfenster auf den Knopf Ja.
Das Dialogfenster „Ansichtsbereich anlegen“ öffnet sich. Nehmen Sie dort die gewünschten Einstellungen vor (siehe dazu hier). Ansicht, Projektion und Perspektive werden von der Kamera bestimmt und können deshalb nicht über den Ansichtsbereich festgelegt werden. Die Rendereinstellungen werden durch den Ansichtsbereich definiert.
Der Ansichtsbereich wird auf der gewählten Layoutebene erzeugt. Ansicht, Projektion und Perspektive werden von der Kamera bestimmt. Die Kamera wird Teil des Ansichtsbereichs und kann über das Dialogfenster „Ansichtsbereich bearbeiten“ editiert werden (siehe hier).
Kameras lassen sich auch nachträglich mit Ansichtsbereichen verknüpfen. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
Aktivieren Sie den gewünschten Ansichtsbereich.
Wählen Sie Ändern > Gruppen > Ansichtsbereich bearbeiten oder doppelklicken Sie auf den Ansichtsbereich. Das gleichnamige Dialogfenster öffnet sich.
Aktivieren Sie Kamera und klicken Sie im erscheinenden Dialogfenster auf OK.
TIPP: Sie können stattdessen auch mit der rechten Maustaste auf den Ansichtsbereich klicken und Kontextemenü > Kamera bearbeiten wählen.
Vectorworks wechselt in den Modus „Kamera bearbeiten“ (erkennbar am orangefarbenen Rahmen um die Zeichenfläche). Die Konstruktionsebene, die im Ansichtsbereich gezeigt wird, wird zur aktiven Ebene.
Wählen Sie die Kamera, mit der der Ansichtsbereich verknüpft werden soll.
Klicken Sie auf Ansichtsbereich verlassen. Ansicht, Projektion und Perspektive des Ansichtsbereichs werden an die Kamera-Einstellungen angepasst.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sie können mit der Maus die Position der Kamera sowie ihren Blickwinkel, die Entfernung zwischen Anfangs- und Endpunkt (Augenhöhe und Blickpunkthöhe), die Blickrichtung und die Position des Titels ändern. Aktivieren Sie dazu die Kamera, packen Sie den entsprechenden Modifikationspunkt und ziehen Sie ihn in die gewünschte Richtung.
Kameras, die mit Ansichtsbereichen verknüpft sind, werden über den Ansichtsbereich bearbeitet. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Ansichtsbereich und wählen Sie Kamera bearbeiten oder doppelklicken Sie den Ansichtsbereich. Im Modus „Kamera bearbeiten“ können Sie die Kamera mit der Maus oder über die Infopalette bearbeiten. Löschen Sie die Kamera, werden Ansicht, Projektion und Perspektive wieder vom Ansichtsbereich bestimmt.
Die Einstellungen für jede Kamera lassen sich über die Infopalette ändern. Um das Bild anzuzeigen, das die Kamera macht, müssen Sie das Kameraobjekt doppelklicken.
1„Oberer Teil“ – Dieser Teil der Infopalette ist für alle Objekttypen identisch und wird im Vectorworks-Handbuch, Kapitel Infopalette ausführlich besprochen. Hier wird der Name des Objekts angezeigt. Außerdem können Sie Objekte auf einer anderen Ebene oder in einer anderen Klasse ablegen.
2„Konstruktionsebene“/„Arbeitsebene“ – Die Werte in diesen Feldern beziehen sich auf die Koordinaten des Einfügepunkts auf der aktiven Konstruktionsebene bzw. der Arbeitsebene.
3„Winkel“ – Über dieses Einblendmenü können Sie den Winkel der Blickrichtung (Leitlinienwinkel) der Kamera in Bezug auf die x-Achse ändern (horizontaler Winkel).
4„Augenhöhe“/„Blickpunkthöhe“ – Hier legen Sie fest, auf welcher Höhe über der aktiven Konstruktionsebene der Anfangspunkt (Augenhöhe) und der Endpunkt (Blickpunkthöhe) der Kamera-Blickrichtung liegen sollen.
5„2D-Ansicht“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, wird die Kamera in der Ansicht „2D-Plan“ gezeigt.
6„Kamera aktivieren“ – Mit diesem Knopf können Sie die Ansicht der Kamera anzeigen. Auf dem Bild wird dabei der Sucher angezeigt. Die Kamera wird mit der momenaten Ansicht verknüpft, so dass Ansichtsänderungen, z. B. mit dem Überfliegen- oder Durchlaufen-Werkzeug, sich auf die Kamera auswirken. Beim Rendern mit den Darstellungsarten „Renderworks“ und „Renderworks Eigen“ werden die Kamera-Effekte angezeigt.
Ist die Kamera aktiviert, wird Kamera deaktivieren angezeigt. Damit können Sie die Kamera wieder von der momentanen Ansicht lösen, der Sucher wird entfernt und die Kameraeffekte werden nicht mehr angezeigt.
TIPP: Sie können statt dessen auch auf das Kameraobjekt in der Zeichnung oder in der Visualisierungspalette doppelklicken.
TIPP: Die Kamera wird auch deaktiviert, wenn Sie in die Ansicht „2D-Plan“ wechseln oder die Ebene, auf der sich die Kamera befindet, nicht mehr aktiv ist.
7„Momentane Ansicht übernehmen“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, wird eine Kamera, deren Ansicht gerade nicht gezeigt wird (6), so verschoben, dass ihre Ansicht der momentanen 3D-Ansicht entspricht. Dabei ändern sich nur Ort und Ausrichtung der Kamera, alle anderen Einstellungen bleiben erhalten.
TIPP: Sie können statt dessen auch in der Visualisierungspalette mit der rechten Maustaste auf die Kamera klicken und den gleichnamigen Befehl im Einblendmenü wählen.
8„Nächster Klick wird Blickrichtung“ – Über diesen Knopf ändern Sie die Blickrichtung der Kamera. Klicken Sie dazu erst auf den Knopf und dann an die Stelle in der Zeichnung, auf die die Kamera gerichtet sein soll.
9„Bearbeiten“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, öffnet sich das Dialogfenster „Einstellungen Kamera“ (siehe hier), in dem Sie Feineinstellungen für Augenhöhe, Blickrichtung, Brennweite, Bildformat etc. über Regler vornehmen können.
10„Projektionsart“ – Sie können hier zwischen den Projektionsarten „Orthogonal“ und „Perspektive“ wählen.
11„Darstellungsart“ – In diesem Einblendmenü können Sie wählen, in welcher Darstellungsart das Kamerabild gezeigt werden soll.
12„Bildformat“ – Hier können Sie wählen, welches Format das Bild haben soll. Sie können das Format außerdem auch an die Blattgröße anpassen oder eine eigene Größe eingeben. Wählen Sie den Eintrag „Eigene Größe“, wird das gleichnamige Textfeld angezeigt, in dem Sie die gewünschte Größe eingeben können.
13„Filmformat“ – Hier geben Sie ein, welches Filmformat die Kamera hat (z. B. 35 mm).
14„Brennweite“ – Hier wird die Brennweite der Kamera angezeigt. Im Dialogfenster „Einstellungen Kamera“ (siehe hier) können Sie die Brennweite verändern.
15„Blickwinkel“ – Hier geben Sie den gewünschten Blickwinkel ein. Es handelt sich dabei um den Winkel, den die Blickrichtung (Leitlinie) zur aktiven Konstruktionsebene einnimmt (vertikaler Winkel).
16„Auflösung in dpi“/„Größe in Pixel“ – Hier können Sie eingeben, mit welcher Auflösung das Kamerabild exportiert wird. Darunter wird die Größe des Bilds in Pixel angezeigt, die es aufgrund der eingegebenen Auflösung hat.
17„Bildgröße in %“ – Über dieses Textfeld können Sie das Bild skalieren. Geben Sie den gewünschten Prozentwert ein. Eine kleinere Bildgröße reduziert die Anzahl der Pixel (16).
18„Neigungswinkel“ – Geben Sie hier ein, um wieviel Grad die Kamera nach links oder rechts geneigt werden soll. Positive Werte neigen die Kamera nach rechts, negative nach links.
19„Titel“ – Hier können Sie der Kamera einen Titel geben. Dieser wird in der Ansicht „2D-Plan“ neben der Kamera angezeigt.
20„Anzeige“ – Wählen Sie hier, wie die Kamera in 2D und 3D angezeigt werden soll:
„Keine“ – Die Kamera wird in keiner Ansicht angezeigt.
„2D“ – Die Kamera wird nur in der Ansicht „2D-Plan“ angezeigt. In den 3D-Ansichten ist statt dessen ein Hilfspunkt zu sehen.
„3D“ – In allen Ansichten wird die Bounding Box (das umschließende Rechteck) der Kamera inkl. Blickpunkthöhe angezeigt. In der Kameraansicht ist die Kamera ebenfalls sichtbar.
„2D + 3D“ – In der Ansicht „2D-Plan“ wird die Kamera zweidimensional angezeigt, in allen 3D-Ansichten wird die Bounding Box (das umschließende Rechteck) der Kamera inkl. Blickpunkthöhe angezeigt. In der Kameraansicht ist die Kamera ebenfalls sichtbar.
„2D + Titel“ – Die Kamera wird nur in der Ansicht „2D-Plan“ zusammen mit ihrem Titel (19) angezeigt. In den 3D-Ansichten ist statt dessen ein Hilfspunkt zu sehen.
„3D + Titel“ – In allen 3D-Ansichten wird die Bounding Box (das umschließende Rechteck) der Kamera inkl. Blickpunkthöhe angezeigt. In der Ansicht „2D-Plan“ wird nur der Titel (19) angezeigt. Hat die Kamera keinen Titel, wird in der Ansicht „2D-Plan“ die Bounding Box der Kamera angezeigt. In der Kameraansicht ist die Kamera ebenfalls sichtbar.
„2D + 3D + Titel“ – In der Ansicht „2D-Plan“ wird die Kamera zweidimensional und mit Titel (19) angezeigt, in allen 3D-Ansichten wird die Bounding Box (das umschließende Rechteck) der Kamera inkl. Blickpunkthöhe angezeigt. In der Kameraansicht ist die Kamera ebenfalls sichtbar.
21„3D-Ansicht automatisch aktualisieren“ – Ist diese Option aktiviert, werden sämtliche Änderungen an der Kamera sofort im Bild angezeigt. Sie sollten diese Option ausschalten, wenn das im Bild gezeigte Modell zu komplex ist, um lange Rechenzeiten zu vermeiden. Sie können die Anzeige in diesem Fall aktualisieren, indem Sie die Option „3D-Anzeige automatisch aktualisieren“ wieder aktivieren oder indem Sie auf Ansicht Kamera (6) klicken.
22„3D-Ansicht automatisch zentrieren“ – Aktivieren Sie diese Option, wird die Kamera-Ansicht zentriert, wenn Sie die Kamera aktivieren (6).
23„Kameraeffekte“ – Die folgenden Kameraeffekte werden in den Darstellungsarten „Renderworks“ und „Renderworks Eigen“ angezeigt und können auch für Renderstile gesichert werden.
24„Tiefenschärfe“ – Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie Tiefenschärfe-Einstellungen vornehmen wollen.
„Blende“ – Wählen Sie hier einen Wert für die Blende oder wählen Sie den Eintrag „Eigene Blende“ und geben Sie den gewünschten Wert ein. Dieser muss höher als 0.01 sein. Je größer die Blende, desto größer die Tiefenschärfe und desto weniger verschwommen erscheinen die Objekte.
„Fokusentfernung“ – Bestimmen Sie hier die Entfernung des Fokus. An dieser Stelle erscheinen die Objekte am schärfsten. Sie können auch auf Fokusentfernung mit der Maus festlegen klicken und dann an die Stelle in der Zeichnung, auf die fokussiert werden soll.
„Bokeh-Effekt“ – Wählen Sie hier den Bokeh-Effekt. Helle Objekte, die nicht im Fokus und weit weg von der Linse sind, erscheinen dabei verschwommen und nehmen die gewählte Form an.
25„Belichtung“ – Aktivieren Sie diese Option, können Sie Einstellungen für die Belichtung vornehmen.
„ISO“ – Wählen Sie hier den ISO-Wert. Dabei handelt es sich um die Lichtempfindlichkeit des Films bzw. Sensors. Höhere Werte haben hellere Bilder zur Folge.
„Belichtungszeit“ – Wählen Sie hier die Belichtungszeit oder wählen Sie den Eintrag „Eigene Belichtungszeit“ und geben Sie den gewünschten Wert ein. Je kürzer die Belichtungszeit, desto weniger Licht gelangt in die Kamera.
26„Bloom-Effekt“ – Geben Sie hier den gewünschten Prozentsatz ein. Dieser darf größer als 100% sein. Damit wird ein Schein um die hellste Fläche des Bilds erzeugt.
27„Vignettierung“ – Geben Sie hier den gewünschten Prozentsatz ein. Dieser darf größer als 100% sein. Damit wird eine kreisförmige Verdunklung des Bilds bis zum Rand erzeugt.
28„Vignettierung Versatz“ – Geben Sie einen Prozentsatz für den Versatz ein.
29„Chromatische Aberration“ – Geben Sie hier den gewünschten Prozentsatz ein. Dieser darf größer als 100% sein. Damit werden, vor allem in verschwommenen Bereichen, die verschiedenen Lichtfarben von der Linse in verschiedenen Winkeln gebrochen.
Dieses Dialogfenster öffnet sich, wenn Sie ein Kameraobjekt aktivieren und in der Infopalette auf den Knopf „Bearbeiten“ klicken. Sie können hier Feineinstellungen für Augenhöhe, Blickrichtung, Brennweite, Bildformat etc. über Regler vornehmen oder die gewünschten Werte in die Textfelder eingeben.
Die Änderungen in diesem Dialogfenster werden sofort in der Zeichnung angezeigt, wenn Sie in einer der Darstellungsarten „Drahtmodell“ oder „OpenGL“ gewählt haben.
1„Augenhöhe“ – Hier verändern Sie die Augenhöhe (Höhe des Anfangspunkts der Kamera-Blickrichtung).
2„Kamera schwenken“ – Hier bestimmen Sie, wie weit die Kamera nach links oder rechts geschwenkt wird.
3„Standpunkt Kamera“ – Über diesen Regler können Sie den Standpunkt der Kamera nach links oder rechts verschieben. Die Kamera bewegt sich dabei kreisförmig um den Endpunkt der Blickrichtung.
4„Entfernung Kamera“ – Hier verändern Sie den Abstand des Anfangspunkts zum Endpunkt der Blickrichtung (d. h. der Abstand des Objektivs zum fokussierten Punkt).
5„Blickpunkthöhe“ – Hier verändern Sie die Blickpunkthöhe (Höhe des Endpunkts der Kamera-Blickrichtung).
6„Brennweite“ – Hier bestimmen Sie die Brennweite des „Kameraobjektivs“, also die Stärke der perspektivischen Verzerrung, in der Einheit mm. Werte unter 50 mm verkleinern die Ansicht (Fischaugenperspektive), Werte über 50 mm vergrößern sie (Zoom).
7„Blickwinkel“ – Über diesen Regler verändern Sie den Blickwinkel und damit die Perspektive. Um das Bild so wenig wie möglich zu verändern, werden Brennweite (6) und Entfernung der Kamera (4) automatisch entsprechend modifiziert.
8„Bildformat“ – Hier können Sie einstellen, welches Format das Bild haben soll.
9„Bildgröße in %“ – Über diesen Regler können Sie das Bild skalieren. Geben Sie den gewünschten Prozentwert ein. Eine kleinere Bildgröße reduziert die Anzahl der Pixel.
10„Darstellungsart“ – In diesem Einblendmenü können Sie wählen, in welcher Darstellungsart das Kamerabild gezeigt werden soll.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~