Über die Darstellungszeile, die sich direkt unter dem Titelbalken befindet, können Sie Ebenen, Klassen, Ansichten und Darstellungsarten aufrufen und bearbeiten. Welche Knöpfe und Einblendmenüs in der Darstellungszeile angezeigt werden, können Sie selbst konfigurieren.
TIPP: In komplexen Plänen kann der Bildschirmneuaufbau, der durch einige der Funktionen in der Darstellungszeile ausgelöst wird, einige Zeit dauern. Durch Drücken der Escapetaste kann der Bildschirmneuaufbau jederzeit unterbrochen werden.
Über die Darstellungszeile können Sie per Knopfdruck zwischen den letzten zehn Darstellungen hin- und herwechseln, Ebenen und Klassen aktivieren, zoomen, den Plan rotieren und Darstellungsarten aufrufen. Außerdem können Sie das Organisationsfenster aufrufen, um Ebenen, Klassen oder gesicherte Darstellungen zu bearbeiten.
HINWEIS: Die Zoom-Einstellungen beziehen sich lediglich auf die Bildschirmdarstellung, nicht jedoch auf den Ausdruck. Die verschiedenen Ebenen- und Klassenkonfigurationen können dagegen auch ausgedruckt werden.
Welche Symbole und Einblendmenüs in der Darstellungszeile angezeigt werden, bestimmen Sie über das unter Einstellungen Darstellungszeile am rechten Ende der Darstellungszeile.
In Vectorworks werden die letzten zehn Zoomeinstellungen der Zeichnung sowie jeweils der auf dem Bildschirm angezeigte Ausschnitt, die Sichtbarkeitsstati der Ebenen und Klassen, die Standardansicht, die 3D-Projektionsart und die 3D-Darstellungsart automatisch gespeichert. Mit Hilfe der beiden Knöpfe kann schnell und einfach zwischen den letzten zehn Darstellungen hin- und hergewechselt werden. Klicken Sie auf Vorherige Darstellung, um zu einer dieser Darstellungen zurückzukehren. Klicken Sie auf Nächste Darstellung, um eine dieser Darstellungen aufzurufen. (In diese Symbole kann nur geklickt werden, wenn die Zeichnung in einer anderen als der ersten bzw. zuletzt definierten Darstellung angezeigt wird.)
TIPP: Verwenden Sie eine Microsoft-Maus, die über eine vierte und fünfte Taste (links an der Seite) verfügt, können Sie mit diesen Tasten jeweils die vorherige bzw. die nächste Darstellung aufrufen (nur Windows).
Ein Klick auf diesen Knopf öffnet das Dialogfenster „Organisation“, mit dem die Klassenstruktur des Dokuments bearbeitet werden kann (siehe hier).
Im Einblendmenü werden sämtliche Klassen des offenen Dokuments angezeigt. Die Klasse, die Sie in diesem Einblendmenü auswählen, wird zur aktiven Klasse. Alle Objekte, die neu gezeichnet werden, werden immer in der aktiven Klasse abgelegt. Das Symbol links neben dem Namen der Klasse zeigt an, ob die Objekte der Klasse sichtbar, grau oder unsichtbar sind. Die aktive Klasse wird mit einem vorgestellten Häkchen markiert (Mac) bzw. in fetter Schrift angezeigt (Windows). Der Name der aktiven Klasse wird in der Darstellungszeile angezeigt.
Mit Neue Klasse öffnen Sie das gleichnamige Dialogfenster, in dem Sie neue Klassen anlegen können (siehe hier).
TIPP: Sie können auch durch Drücken der Befehlstaste (Mac) bzw. der Kontrolltaste (Windows) und einer der Pfeiltasten jeweils die nächsthöhere oder -tiefere Klasse zur aktiven machen.
Ein Klick auf diesen Knopf öffnet das Organisations-Dialogfenster (siehe hier), mit dem die Ebenenstruktur des Dokuments bearbeitet werden kann. Ist aktiv, handelt es sich bei der gerade aktiven Ebene um eine Konstruktionsebene, ist aktiv, um eine Layoutebene.
Im Einblendmenü werden sämtliche Ebenen des offenen Dokuments angezeigt. Die Ebene, die Sie darin auswählen, wird zur aktiven Ebene. Das heißt, dass alle Objekte, die Sie zeichnen, während diese Ebene ausgewählt ist, auch auf dieser Ebene abgelegt werden. Im Einblendmenü werden zuerst alle Layoutebenen und dann alle Konstruktionsebenen angezeigt. Ein Symbol links neben dem Namen der Ebene zeigt an, ob die Ebene sichtbar, grau oder unsichtbar ist und ob die Ebene in der Projektionsart „2D-Plan“, in einer dreidimensionalen Darstellung oder in einer rotierten Planansicht angezeigt wird. Die aktive Ebene ist mit einem Häkchen markiert und ihr Name wird in der Darstellungszeile angezeigt.
Mit Neue Konstruktionsebene und Neue Layoutebene öffnen Sie die gleichnamigen Dialogfenster, in denen Sie neue Ebenen anlegen können (siehe hier bzw. hier).
TIPP: Sie können auch durch Drücken der Befehlstaste (Mac) bzw. der Kontrolltaste (Windows) und einer der Pfeiltasten jeweils die nächsthöhere oder -tiefere Ebene zur aktiven machen.
Klicken Sie auf diesen Knopf, wird die Ansicht so gedreht und verschoben, dass die Arbeitsebene auf der Bildschirmebene liegt. Sie blicken dann senkrecht von oben auf die Arbeitsebene (siehe auch hier). Dabei bleibt der Winkel, den die Arbeitsebene gegenüber der aktiven Konstruktionsebene einnimmt, erhalten.
TIPP: Sie können stattdessen auch Kontextmenü > Arbeitsebene > Senkrecht auf Arbeitsebene blicken wählen.
Mit Hilfe dieser Funktion können Sie auch mit zweidimensionalen Werkzeugen auf der Arbeitsebene arbeiten oder zweidimensionale Befehle (z. B. Verschieben, Duplizieren und anordnen) sinnvoll auf dreidimensionale Objekte anwenden. Genauere Informationen dazu finden Sie ab hier.
Hier wählen Sie, an welcher Ebene neue Objekte ausgerichtet werden. Diese Einstellung bleibt bis zur nächsten Änderung erhalten.
2D-Objekte lassen sich an der Bildschirmebene, an der aktiven Konstruktionsebene, an der automatischen Arbeitsebene (Eintrag „Ausrichtung Automatisch“, nur in 3D-Ansichten) oder an einer gesicherten Arbeitsebene ausrichten. Wählen Sie den Eintrag „Ausrichtung Konstruktionsebene“, „Ausrichtung Automatisch“ oder eine gesicherte Arbeitsebene, werden planare 2D-Objekte erzeugt. Der Eintrag „Parallel zur Bildschirmebene“ wird angezeigt, wenn Sie ein planares Objekt in einer der Ansichten „Vorne“, „Hinten“, „Oben“ oder „Unten“ zeichnen. Weitere Informationen finden Sie ab hier. bzw. ab hier (automatische Arbeitsebene).
Über den Eintrag „Objektausrichtung“ öffnen Sie den gleichnamigen Reiter im Dialogfenster „Einstellungen Dokument“. Hier können Sie wählen, ob 2D-Objekte immer nur an der Bildschirmebene oder immer nur an der Arbeits- bzw. aktiven Konstruktionsebene ausgerichtet werden oder ob die Objektausrichtung für das nächste Objekt über Aktuelle Objektausrichtung in der Darstellungszeile definiert wird (siehe hier).
3D-Objekte können an der Konstruktionsebene, an der automatischen Arbeitsebene (Eintrag „Ausrichtung Automatisch“) und an gesicherten Arbeitsebenen ausgerichtet werden. Die gewählte Einstellung gilt nur für 3D-Ansichten. Die Position der Arbeitsebene lässt sich über die Arbeitsebenenpalette sichern. Ausführliche Informationen dazu finden Sie ab hier.
TIPP: Der Ausrichtungsmodus „Ausrichtung Automatisch“ kann mit Hilfe des Tastenkürzels „A“ ein- und ausgeschaltet werden (siehe hier).
In diesem Einblendmenü können verschiedene Darstellungen einer Zeichnung jeweils unter einem Namen abgespeichert (Darstellung sichern) und dann jederzeit wieder aufgerufen oder bearbeitet werden (Darstellung bearbeiten). Für jede Darstellung kann einzeln festgelegt werden, welche Klasse und welche Ebene aktiv sind, welche Klassen und Ebenen sichtbar, unsichtbar oder grau sind, wie sich die nicht aktiven Ebenen verhalten usw. Wahlweise werden in einer Darstellung auch der aktuelle Bildausschnitt, der gewählte Vergrößerungsfaktor, die aktuelle Blattposition und die meisten Einstellungen gespeichert, die momentan unter Ansicht ausgewählt sind, beispielsweise die Darstellungsart und die Ansicht (Rechts vorne oben etc.). Verschiedene Varianten einer Zeichnung können so problemlos auf dem Bildschirm angezeigt oder ausgedruckt werden. So können Sie denselben Plan z. B. einmal mit Bemaßungen, aber ohne Möbel und Sanitärapparate und einmal mit Möbeln und Sanitärapparaten, aber ohne Bemaßungen ausdrucken. Sie müssen dazu lediglich zwei verschiedene Darstellungen definieren, in denen die betreffenden Klassen sichtbar bzw. unsichtbar sind.
TIPP: Dasselbe erreichen Sie mit Ansicht > Darstellung sichern (siehe hier).
Wollen Sie die Darstellung einer Zeichnung sichern, müssen Sie zunächst festlegen, welcher Ausschnitt in welcher Größe gezeigt werden soll. Dazu können Sie die Darstellungszeilen-Symbole „Ausschnitt verdoppeln“, „Ausschnitt halbieren“, „Aktuelle Größe“, „Zoom auf Seite“ und „Zoom auf Objekte“ verwenden (siehe hierff.). Daraufhin müssen Sie bestimmen, unter welchem Namen die Darstellung abgespeichert werden soll, welche Ebenen und Klassen der Zeichnung wie gezeigt werden sollen (z. B. sichtbar, grau oder unsichtbar) und wie sich die nicht aktiven Klassen und Ebenen verhalten sollen (z. B. ob sie grau oder normal angezeigt werden oder ob an ihnen ausgerichtet werden kann). Die dazu notwendigen Einstellungen nehmen Sie über Gesicherte Darstellungen oder Ansicht > Darstellung sichern vor (siehe hierff.). Die abgespeicherte Darstellung können Sie dann jederzeit über das Einblendmenü Darstellungen aufrufen (siehe hier).
Klicken Sie auf Darstellungen, öffnet sich das folgende Einblendmenü:
1„Darstellung sichern“ – Wählen Sie unter Darstellungen den Eintrag „Darstellung sichern“, erscheint das Dialogfenster „Darstellung sichern“, wo Sie eine neue Darstellung definieren können (siehe hier).
2„Darstellung bearbeiten“ – Wählen Sie unter Darstellungen den Eintrag „Darstellung bearbeiten“, erscheint das Dialogfenster „Darstellungen“. In diesem Dialogfenster können Sie bestehende Darstellungen bearbeiten oder löschen (siehe hier).
TIPP: Sie können dieses Dialogfenster auch aufrufen, indem Sie in der Scriptpalette „Darstellungen“ bei gedrückter Alt-Taste auf die gewünschte Darstellung doppelklicken. Die Scriptpalette „Darstellungen“ erscheint, wenn Sie Fenster > Scriptpaletten > Darstellungen wählen.
3„Liste“ – Im unteren Teil des Einblendmenüs Darstellungen werden die im aktuellen Dokument enthaltenen Darstellungen angezeigt. Sobald Sie einen dieser Einträge wählen, wird die Zeichnung in der entsprechenden Darstellung angezeigt und ein eventuell damit verknüpftes Script ausgeführt.
TIPP: Eine Darstellung kann auch aufgerufen werden, indem Sie in der Scriptpalette „Darstellungen“ auf die gewünschte Darstellung doppelklicken.
Ein Klick auf diesen Knopf öffnet das Dialogfenster „Maßstab“. Hier können Sie bestimmen, welchen Maßstab das Dokument oder die aktive Konstruktionsebene aufweisen soll. Dieses Fenster ist ab hier ausführlich beschrieben. Neben dem Knopf wird der aktuelle Maßstab der aktiven Konstruktionsebene angezeigt.
Klicken Sie auf dieses Symbol, wird die Darstellung der Zeichnung so skaliert, dass das ganze Blatt im Zeichenfenster Platz hat. Zoom auf Objekte verändert nur die Bildschirmdarstellung der Zeichnung – d. h. deren Vergrößerungsfaktor – und hat keinen Einfluss darauf, wie die Zeichnung ausgedruckt wird. Mit welchem Vergrößerungsfaktor die Zeichnung nach einem Klick auf Zoom auf Seite auf dem Bildschirm angezeigt wird, hängt ausschließlich von dem in den Dialogfenstern „Plangröße„und „Seite einrichten“ (Datei > Plangröße) gewählten Blattformat sowie von der Größe Ihres Bildschirms ab. Damit eine Zeichnung, die auf einem A4-Blatt gezeichnet wurde, ganz auf einem 21 Zoll-Bildschirm angezeigt werden kann, muss die Zeichnung natürlich weniger stark verkleinert werden als eine A0-Zeichnung auf einem 13 Zoll-Monitor. Wurden im Dialogfenster „Plangröße“ mehrere Blätter (z. B. zwei Blätter im A4-Format) gewählt, bezieht sich dieser Befehl auf alle Blätter.
TIPP: Dasselbe wird auch erreicht, indem Sie Ansicht > Zoomen > Zoom auf Seite wählen.
Klicken Sie auf dieses Symbol, wird die Darstellung der Zeichnung so skaliert, dass alle Objekte, also auch solche, die weit neben dem Zeichenblatt liegen, auf dem Bildschirm sichtbar sind und die Zeichnung den ganzen Bildschirm ausfüllt. Mit diesem Symbol werden die Objekte natürlich nicht wirklich skaliert, sondern nur größer oder kleiner auf dem Bildschirm angezeigt. Klicken Sie auf das Symbol, während ein Objekt aktiviert ist, wird die Zeichnung so vergrößert oder verkleinert, dass das aktivierte Objekt den ganzen Bildschirm ausfüllt.
TIPP: Dasselbe erreichen Sie auch mit Ansicht > Zoomen > Zoom auf Objekte.
Klicken Sie auf diesen Knopf, wird der im Zeichenfenster dargestellte Ausschnitt der Zeichnung um den Faktor 2 vergrößert bzw. (bei gedrückter Alt-Taste) verkleinert. Das Symbol haben aber keinen Einfluss darauf, wie groß die Zeichnung ausgedruckt wird. Es wird wirklich nur die Bildschirmdarstellung der Zeichnung skaliert.
Wollen Sie die Zeichnung in einem bestimmten Zoomfaktor anzeigen, können Sie diesen im nebenstehenden Einblendmenü wählen bzw. in das Textfeld eingeben. Drücken Sie nach der Eingabe die Zeilenschaltertaste, wird der Zeichnungsausschnitt entsprechend skaliert.
TIPP: Verwenden Sie eine Maus mit Rad (Wheelmouse), können Sie damit zoomen: Bewegen Sie das Rad nach vorne, wird vergrößert, bewegen Sie es nach hinten, wird verkleinert. Sie können auf diese Weise immer zoomen, unabhängig davon welches Werkzeug gerade aktiviert ist.
TIPP: Mit der zweiten Methode der Werkzeuge Ausschnitt vergrößern bzw. Ausschnitt verkleinern können Sie duch einfaches Bewegen der Maus nach oben und unten zoomen (siehe hier).
TIPP: Sie können einen Zeichnungsausschnitt auch vergrößern, indem Sie das Werkzeug Ausschnitt vergrößern doppelklicken oder die Taste „C“ drücken. Verkleinert werden kann ein Zeichnungsausschnitt außerdem durch Doppelklicken auf das Werkzeug Ausschnitt verkleinern oder Drücken der Taste „V.
TIPP: Klicken Sie auf das Zoom-Symbol, während ein Objekt der Zeichnung aktiviert ist, wird das Zeichenblatt so verschoben, dass das aktivierte Objekt in der Mitte des Bildschirms liegt.
Je nachdem, auf welchen dieser beiden Knöpfe Sie klicken, beziehen sich sämtliche Ansichtsänderungen (z. B. Standardansichten, Werkzeug Ansicht rotieren) auf die Arbeitsebene (linker Knopf) oder die aktive Konstruktionsebene (rechter Knopf).
Haben Sie den Plan rotiert und klicken Sie auf In Bezug auf Arbeitsebene, beziehen sich die 3D-Ansichten auf den rotierten Plan.
In diesem Einblendmenü wählen Sie , in welcher der fünfzehn Standardansichten die aktive Konstruktionsebene angezeigt werden soll.
Mit Ausnahme des Befehls 2D-Plan definieren Sie mit diesen Befehlen, von wo aus Sie auf die aktive Konstruktionsebene blicken wollen. Wählen Sie 2D-Plan, wechseln Sie in den 2D-Teil von Vectorworks. Durch Wählen einer der anderen Ansichten wird automatisch der 3D-Teil von Vectorworks aktiv. Weitere Informationen zu den Standardansichten finden Sie ab hier.
HINWEIS: Die Befehle dieses Untermenüs beziehen sich immer nur auf die Darstellung der Objekte der aktiven Konstruktionsebene und nicht der ganzen Zeichnung.
Klicken Sie auf diesen Knopf, können Sie die Zeichnung in den Ansichten „2D-Plan“ oder „Oben“ um einen beliebigen Winkel drehen. So lassen sich auch schräge Zeichnungselemente horizontal bearbeiten (nur Vectorworks Architektur, Landschaft, Spotlight oder Designer). Ausführliche Informationen zum Rotieren von Plänen finden Sie ab hier.
Sie können auch den gewünschten Rotationswinkel in das nebenstehende Textfeld eingeben. Drücken Sie nach der Eingabe die Zeilenschaltertaste, wird der Plan rotiert.
HINWEIS: Rotieren Sie die Zeichnung, erzeugen Sie ein neues, benutzerdefiniertes Koordinatensystem, das vom fixierten Weltkoordinatensystem abweicht. (Dieses erkennen Sie daran, dass die Koordinaten im Lineal blau angezeigt werden.) Der Nullpunkt bleibt zwar erhalten, die Zeichnung wird aber mit neuen, benutzerdefinierten Bildschirmkoordinaten angezeigt, die von den Weltkoordinaten abweichen. In der Infopalette können wahlweise beide Koordinatensysteme angezeigt werden (siehe hier).
Mit diesem Knopf können Sie alle Konstruktionsebenen gleichzeitig in einer Ansicht und übereinander gelegt anzeigen. Dadurch lassen sich z. B. Objekte über Ebenen hinweg besser aneinander ausrichten. Wollen Sie wieder aus der Modellansicht in die normale Ansicht der aktiven Konstruktionsebene zurückkehren, müssen Sie erneut auf den Knopf klicken. Ein Doppelklick auf den Knopf öffnet das Dialogfenster „Einstellungen Modellansicht“. Weitere Informationen zur Modellansicht erhalten Sie auf hier.
Dieser Knopf schaltet die Unterteilung des Programmfensters in mehrere Ansichtsfenster ein und aus. Weitere Informationen dazu finden Sie ab hier.
In diesem Einblendmenü können Sie wählen, in welcher Projektionsart die Zeichnung angezeigt wird. Über Ansicht > Projektionsart > Perspektive festlegen können Sie bestimmen, wie stark die Objekte der aktiven Konstruktionsebene perspektivisch verzerrt werden sollen (siehe hier).
Hier können Sie wählen, in welcher Darstellungsart oder welchem Renderstil die Zeichnung angezeigt werden soll. Haben Sie eine Darstellungsart gewählt, für die Einstellungen vorgenommen werden können, lässt sich mit einem Klick auf den Knopf oder über Einstellungen Darstellungsarten das entsprechende Dialogfenster öffnen.
HINWEIS: Bei dem Symbol im Einblendmenü handelt es sich um den sogenannten „Utah Teapot“, eines der ältesten und bekanntesten Objekte der 3D-Computergraphik.
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