Polylinien zeichnen

Polylinie

Mit dem Werkzeug Polylinie Polylinie.png (Werkzeugpalette „Konstruktion“) können Sie offene und geschlossene Polylinien mit bis zu 4000 Scheitelpunkten zeichnen. Unter einer offenen Polylinie versteht man eine Polylinie, die keine ge­schlossene Außenkante aufweist; der letzte Punkt der Polylinie liegt also nicht auf deren Anfangspunkt. Bei Polylinien handelt es sich um Polygone, die nicht nur Ecken, sondern auch Kurven und Kreisbogen aufweisen können.

Beim Zeichnen mit dem Polylinienwerkzeug wird wie bei Polygonen an jeder angeklickten Stelle ein Scheitelpunkt eingefügt. Da Polylinien aber nicht nur Ecken, sondern auch Kurven oder Kreisbogen aufweisen können, müssen Sie jeweils vorher durch Anklicken der entsprechenden Methode bestimmen, was beim nächsten Klick gezeichnet wer­den soll. Sie haben dabei die Wahl zwischen Eckpunkten, Bézierkurven, kubischen Kurven, tangentialen Kreisbögen, Kreisbögen durch Punkte und Verrundungen. Geschlossene Polylinien werden mit einem Klick auf den Anfangspunkt fertiggestellt, offene Polylinien mit einem Doppelklick an die gewünschte Stelle.

Objekte_anlegen00241.png 

TIPP: Wenn Sie die Umschalttaste drücken oder den Fangmodus „An Winkel ausrichten“ aktivieren, können die einzelnen Kanten der Polylinie nur noch in den Winkeln 0°, 30°, 45°, 60° und 90° und einem definierbaren Winkel (siehe hier) gezeichnet werden.

TIPP: Auch offene Polylinien haben eine Fläche und können mit einer Füllung versehen werden.

Methoden

Sobald Sie das Werkzeug Polylinie aktivieren, erscheinen in der Methodenzeile die folgenden Symbole. In 3D-An­sichten erscheint zusätzlich die Methode „Drücken/Ziehen“.

Polylinie_Meth.png 

Polygon_m._Eckpunkten_festl.png Eckpunkt einfügen

Ist diese Methode aktiviert, wird an der Stelle, an die Sie klicken, ein neuer Eckpunkt eingefügt. Polylinien, die nur Eckpunkte aufweisen, sehen aus wie Polygone.

03_Polylinie_Eckpunkt.png 

Bezierkurve.png Bézierkurve einfügen

Ist diese Methode aktiviert, wird an den Stellen, an die Sie mit dem Polylinienwerkzeug klicken, eine neue Bézierkurve eingefügt. Die Kurve wird tangential an die Seitenmitten der imaginären Verbindungslinien der Scheitelpunkte gelegt.

04_Polylinie_Bézierkurve.png 

TIPP: Bézierkurven können auch mit der ersten Methode gezeichnet werden. Dazu müssen Sie die Maustaste nach dem Anklicken des Scheitelpunkts gedrückt halten und die Maus bewegen.

Kubische_Kurve.png Kubische Kurve einfügen

Ist diese Methode aktiviert, wird an den Stellen, an die Sie klicken, eine neue kubische Kurve eingefügt. Die Kurve verläuft durch die Scheitelpunkte und die Seitenmitten der imaginären Verbindungslinien der Scheitelpunkte.

05_Polylinie_Kubischkurve.png 

Tangentialer_Kreisbogen.png Tangentialen Kreisbogen einfügen

Mit dieser Methode können Sie tangentiale Kreisbögen als Polylinien anlegen. Die einzelnen Bogensegmente sind dabei immer tangential zum vorhergehenden Segment der Polylinie.

Objekte_anlegen00244.png 

Zeichnen Sie das erste Segment mit der Methode „Tangentialer Kreisbogen“, setzen Sie mit dem ersten Klick den Tangentialpunkt.

Objekte_anlegen00247.png 

TIPP: Wollen Sie einen tangentialen Kreisbogen an ein anderes Objekt setzen, müssen Sie sicherstellen, dass der Fangmodus „Tangential ausrichten“ eingeschaltet ist.

Kreisbogen_durch_Punkt.png Kreisbogen durch drei Punkte einfügen

Mit dieser Methode legen Sie Polylinien in Form von Kreisbögen an. Die Kreisbögen werden mit drei Punkten defi­niert: Der erste Punkt bestimmt den Anfangspunkt des Kreisbogens, der zweite einen Punkt, durch den der Kreisbo­gen verläuft und der dritte den Endpunkt des Kreisbogens. Zeichnen Sie mehrere Polyliniensegemente, ist der End­punkt des vorhergehenden Segment immer zugleich der Anfangspunkt der neuen Kreisbogensegments.

Objekte_anlegen00250.png 

Verrundung.png Verrundung einfügen

Ist diese Methode aktiviert, wird an den Stellen, an die Sie klicken, ein neuer Kreisbogen eingefügt. Die Radien jedes einzelnen Kreisbogens lassen sich im Dialogfenster „Einstellungen Verrunden“ eingeben (siehe unten). Haben Sie in diesem Fenster keine Einstellungen vorgenommen, zeichnet Vectorworks einen tangentialen Kreisbogen mit dem größtmöglichen Radius.

06_Polylinie_Kreisbogen.png 

Druecken_Ziehen_Methode00253.png Drücken/Ziehen

Mit Hilfe dieser Methode können Sie eine Polylinie direkt, nachdem sie gezeichnet wurde, zu einem Tiefenkörper aus­dehnen. Voraussetzung dafür ist, dass die Polylinie an der Konstruktionsebene ausgerichtet ist (vgl. hier und hier). Gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Zeichnen Sie die Polylinie mit der gewünschten Methode und lassen Sie sie aktiviert.

  2. Klicken Sie auf die Polylinie und bewegen Sie den Zeiger in die gewünschte Richtung.

  3. Klicken Sie nochmals, wenn der Tiefenkörper die gewünschte Größe hat.

Objekte_anlegen00254.png 

TIPP: Eine planare Polylinie kann jederzeit mit dem Werkzeug „Drücken/Ziehen (siehe hier) ausgedehnt werden.

TIPP: Die Höhe des Tiefenkörpers lässt sich mit dem Umformenwerkzeug oder über die Infopalette ändern.

TIPP: Zeichnen Sie eine Polylinie auf eine Fläche eines 3D-Objekts und dehnen die Polylinie dann mit gedrück­ter Alt-Taste aus, wird aus den beiden Objekten eine Vollkörper-Addition bzw. -Subtraktion erzeugt. Vorausset­zung dafür ist, dass unter Objektausrichtung in der Darstellungszeile der Eintrag „Automatisch“ gewählt ist (siehe hier).

Einstellungen_Verrundung_(anders).png Dialogfenster „Einstellungen Verrunden“

Klicken Sie auf dieses Methodensymbol, erscheint das Dialogfenster „Einstellungen Verrunden“. In diesem Fenster können Sie bestimmen, welchen Radius der nächste Scheitelpunkt aufweisen soll, der mit der Methode „Kreisbogen“ gezeichnet wird.

Dialogf._Einst._Verrundung.png 

Polylinie über Dialogfenster anlegen

Eine Polylinie kann auch durch Eingabe aller Daten in ein Dialogfenster angelegt werden. Ein Doppelklick in das Werkzeug öffnet das Dialogfenster „Objekt anlegen“. Die Funktionen der Infopalette entsprechen denen der Infopal­elette bei Polylinien (siehe hier).

Polylinie bearbeiten

Die Höhe oder Breite einer Polylinie kann durch Packen und Verschieben eines der Modifikationspunkte mit dem Ak­tivierenwerkzeug verändert werden. Sie können so aber nur die ganze Polylinie verzerren bzw. vergrößern oder ver­kleinern. Wollen Sie einzelne Punkte oder einzelne Seiten verschieben, Punkte hinzufügen oder löschen, müssen Sie das Umformenwerkzeug aktivieren. Genauere Informationen dazu, wie Polylinien mit dem Umformenwerkzeug verändert werden können, finden Sie ab hier.

TIPP: Ein Doppelklick mit dem Aktivierenwerkzeug auf eine Polylinie aktiviert automatisch das Umformenwerk­zeug.

Packen und verschieben Sie einen Modifikationspunkt, der auf einem Eckpunkt des die Polylinie umschreibenden Rechtecks liegt, können sowohl die Höhe als auch die Breite der Polylinie verändert werden. Packen und verschieben Sie einen Modifikationspunkt, der auf einer Seitenmitte des die Polylinie umschreibenden Rechtecks („Bounding Box“) liegt, kann entweder die Höhe oder die Breite der Polylinie verändert werden.

Objekte_anlegen00257.png 

TIPP: Halten Sie während des Umformens die Umschalttaste gedrückt, kann die Polylinie nur proportional ver­größert bzw. verkleinert werden.

Mit Ändern > Gruppen > Polylinie bearbeiten können Sie Löcher in Polylinien löschen, verschieben, hinzufügen oder bearbeiten. Vectorworks wechselt nach dem Wählen des Befehls in einen speziellen Bearbeitungsmodus für Polylinien. Dieser ist erkennbar am orangefarbenen Rahmen um die Zeichenfläche. Mit einem Klick auf Polylinie ver­lassen kehren Sie in den normalen Zeichenmodus zurück.

Objekte_anlegen00260.png 

HINWEIS: Die Polylinie selbst kann mit diesem Befehl nicht bearbeitet werden. Verwenden Sie dafür das Akti­vieren- bzw. das Umformenwerkzeug.

Mit Kontextmenü > Kreisbogenpunkte in Radiuspunkte umwandeln lassen sich sämtliche Kreisbogen-Scheitel­punkte einer Polylinie in Radius-Scheitelpunkte umwandeln. Auf diese Weise lassen sich Polylinien, die aus anderen CADs importiert wurden oder die aus älteren Vectorworks-Versionen stammen, leichter bearbeiten.

Polylinie mit Infopalette ändern

Sie können einzelne bestehende Polylinien auch verändern, indem Sie in der Infopalette die entsprechenden Daten eingeben.

Info_Polylinie.png 

1„Oberer Teil“ – Dieser Teil der Infopalette ist für alle Objekttypen identisch und wird ab hier ausführlich be­sprochen. Hier wird der Name des Objekts angezeigt. Außerdem können Sie Objekte auf einer anderen Ebene oder in einer anderen Klasse ablegen.

2„Einfügepunkt“/„Ausdehnung“ – Dies ist eine schematische Darstellung des die Polylinie umschließenden Recht­ecks mit neun anklickbaren Punkten (Optionen). Die Felder x und y beziehen sich immer auf die Koordinaten der angeklickten Option. So können Sie den Erscheinungsort der Polylinie verändern. Unter Delta00265.pngx und Delta00266.pngy / ±x und ±y geben Sie die horizontale und vertikale Ausdehnung des die Polylinie umschließenden Rechtecks („Bounding Box“) ein. Dadurch werden die Gesamtbreite und -höhe der Polylinie definiert.

3„Schieben“ – Sie können auf die Koordinaten jedes einzelnen Eckpunkts einer Polylinie zugreifen und diese Werte verändern. Hier können Sie festlegen, ob Sie die ganze Polylinie (Eintrag „Ganzes Objekt“) oder nur einen be­stimmten Eckpunkt (Eintrag „Nur Punkt“) verschieben wollen. Die neuen Koordinaten des Eckpunkts geben Sie unter x und y (5) ein.

4„Punkt“ – Mit diesen Knöpfen bestimmen Sie, von welchem Eckpunkt die Koordinaten unter x und y (5) angezeigt werden sollen. Klicken Sie auf Pfeil_n_li.png, werden die Koordinaten des zuvor gewählten Eckpunkts angezeigt. Klicken Sie auf Pfeil_n_re.png, werden die Koordinaten des nächsten Eckpunkts angezeigt. Klicken Sie auf Pfeil_Punkt_mitte.png, wird der Eckpunkt, dessen Koordinaten gerade in der Infopalette angezeigt werden, durch einen schwarzen Punkt hervorgehoben. Dieser Punkt verschwindet wieder, wenn Sie die Maustaste loslassen.

TIPP: Sie können stattdessen auch mit der rechten Maustaste auf einen Eckpunkt klicken und Kontextmenü > Polypunkt in Infopalette aktivieren wählen. Daraufhin werden die Koordinaten des angeklickten Punkts in der Infopalette angezeigt.

5„x“/„y“ – Sie verändern den Erscheinungsort der Polylinie, indem Sie in diesen Feldern einen neuen x- bzw. y-Ko­ordinatenwert eingeben. Ob dabei nur der gewählte Punkt oder die ganze Polylinie verschoben wird, hängt davon ab, welcher Eintrag unter Schieben (3) gewählt ist.

6„Punkt einfügen“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, um einen neuen Eckpunkt in die gewählte Polylinie einzufügen. Der neue Punkt wird genau in der Mitte zwischen dem zuletzt gewählten (5) und dem nächsten Punkt des Polygons eingefügt. Die Koordinatenwerte des neuen Eckpunkts können Sie nach einem Klick auf Nächster Punkt unter x und y (5) ändern.

7„Punkt löschen“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, wird der zuletzt gewählte Punkt der Polylinie gelöscht.

8„Punktart“ – Über dieses Einblendmenü können Sie einzelne Scheitelpunkte in echte Ecken, Bézierkurven, kubi­sche Kurven, Kreisbogen- oder Radiuspunkte verwandeln. Es wird immer der Scheitelpunkt verändert, dessen Ko­ordinaten gerade angezeigt werden (siehe 4).

9„Radius“ – Haben Sie unter Punktart den Eintrag „Kreisbogen“ oder „Radius“ gewählt, können Sie hier den ge­wünschten Radiuswert eingeben.

10„Nächste Kante ausblenden“/„Nächste Kante zeigen“ – Wenn Sie auf diesen Knopf klicken, können Sie eine Kante der Polylinie sichtbar bzw. unsichtbar machen. Die Polylinie wird dadurch allerdings nicht unterbrochen oder gar zerschnitten, sondern es wird nur eine Kante ausgeblendet. Im Gegensatz zu Polygonen, bei denen immer die Sei­te zwischen dem ersten und dem letzten Punkt ausgeblendet wird, können Sie bei Polylinien jede beliebige Kante ausblenden. Es wird immer die Kante ausgeblendet, die hinter dem zuletzt gewählten Punkt liegt. Was dabei „vor“ und was „hinter“ ist, hängt davon ab, wie Sie die Polylinie gezeichnet haben (im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhr­zeigersinn).

HINWEIS: Es werden immer alle Seiten bis zum nächsten echten Eckpunkt, der hinter dem gewählten Punkt liegt, ausgeblendet.

11„Richtung umkehren“ – Mit einem Klick auf diesen Knopf können Sie die Zeichenrichtung der Polylinie umkehren, so dass der Startpunkt auf der anderen Seite liegt. Um die Richtung der Polylinie herauszufinden, können Sie Richtung anzeigen (13) aktivieren.

12„Schließen“ – Mit Hilfe dieser Option lassen sich Polylinien schließen und öffnen. Aktivieren Sie die Option, werden alle Kanten, die offen oder ausgeblendet sind, geschlossen. Schalten Sie die Option aus, wird die zuletzt gezeich­nete Kante ausgeblendet.

Objekte_anlegen00267.png 

HINWEIS: Kanten, deren Eckpunkte mit den Methoden „Bézierkurve“ oder „Kubische Kurve“ gezeichnet wur­den, lassen sich mit dieser Option nicht öffnen.

TIPP: Wollen Sie eine andere Kante als die zuletzt gezeichnete öffnen, müssen Sie das Umformen-Werkzeug verwenden (siehe hier).

13„Richtung anzeigen“ – Aktivieren Sie diese Option, zeigt Vectorworks mit einem Pfeil die Richtung an, in der die Polylinie gezeichnet wurde. Sie können diese Richtung auch umkehren (11).

14„Punkte“/„Fläche“/„Umfang“ – Hier zeigt Vectorworks automatisch die Anzahl der Scheitelpunkte sowie Fläche und Umfang der aktivierten Polylinie an.

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Objekte umformen

Polygone und Polylinien öffnen und schließen

Objekte glätten

Drücken/Ziehen-Methode von planaren Werkzeugen

Freihandlinie

Polygone und Polylinien reduzieren

 Polypunkte umnummerieren

Richtung von Objekten anzeigen und ändern

Freihandlinie

Mit dem Werkzeug Freihandlinie Freihandlinie.png (Werkzeugpalette „Konstruktion“) zeichnen Sie Polylinien aufgrund Ihrer Mausbewegung. Außerdem lassen sich 2D-Objekte wie Polylinien, Polygone, Rechtecke oder Kreise mit diesem Werkzeug modifizieren.

TIPP: Freihandlinien lassen sich genauer zeichnen, wenn Sie einen höheren Zoomfaktor einstellen.

Freihandlinien können nicht durch Dateneingabe in ein Dialogfenster angelegt werden. Für das Umformen mit der Maus oder über die Infopalette gelten die gleichen Regeln wie für Polylinien (siehe hier).

Methoden

Sobald Sie Freihandlinie aktivieren, werden in der Methodenzeile die folgenden Symbole angezeigt.

Freihandlinie_Meth.png 

Freihandlinie_bearbeiten.png Bearbeiten

Schalten Sie diese Methode ein, können Sie bereits gezeichnete Freihandlinien sowie andere 2D-Objekte wie Polyli­nien, Polygone, Kreise, Rechtecke, Kreisbögen etc. bearbeiten. Die bearbeiteten Objekte werden in Polylinien um­gewandelt. Ist die Methode ausgeschaltet, können Sie Freihandlinien zeichnen, ohne dass andere Objekte modifiziert werden.

  1. Aktivieren Sie das gewünschte Objekt.

  2. Aktivieren Sie dann das Werkzeug Freihandlinie und schalten Sie die Methode „Freihandlinie bearbeiten“ ein.

  3. Sobald Sie den Anfangspunkt der Freihandlinie mit einem Klick an das zu bearbeitende Objekt setzen, wird dieses mit einem roten Selektionsrahmen hervorgehoben.

  4. Zeichnen Sie die gewünschte Form.

Sie können auf diese Weise offene Objekte wie Freihandlinien, Polylinien oder Kreisbögen verlängern und umformen sowie geschlossene Objekte wie Polygone, Kreise oder Rechtecke modifizieren.

Objekte_anlegen00270.png 

Wollen Sie geschlossene Objekte bearbeiten, müssen Anfangs- und Endpunkt der Freihandlinie auf oder in die Nähe der Objektkanten gesetzt werden.

Objekte_anlegen00273.png 

Freihandlinie_Einst.png Dialogfenster „Einstellungen Freihandlinie“

Klicken Sie auf dieses Methodensymbol, öffnet sich das Dialogfenster „Einstellungen Freihandlinie“. Hier können Sie einstellen, wie stark die Polylinie geglättet werden soll.

Freihandlinie_Einst._Dialogf.png 

HINWEIS: Je höher die Glättung, desto weniger genau wird die ursprüngliche Form der Freihandlinie wiederge­geben, da die Anzahl der einzelnen Polylinienseiten reduziert wird.

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Polylinie

Objekte umformen

Polygone und Polylinien öffnen und schließen

Richtung von Objekten anzeigen und ändern

 

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