Ansichtsbereiche bearbeiten

Ansichtsbereiche können auf verschiedene Weisen bearbeitet werden. Zu Präsentationszwecken kann sich ihr Aus­sehen völlig von der ursprünglichen Konstruktionsebene unterscheiden.

    Ändern Sie die Einstellungen für den Ansichtsbereich über die Infopalette.

    Bearbeiten Sie den Ansichtsbereich mit verschiedenen 2D- und 3D-Werkzeugen und -Befehlen.

    Begrenzen Sie den Ansichtsbereich.

    Bearbeiten Sie die Konstruktionsebenen, die im Ansichtsbereich angezeigt werden.

    Bearbeiten oder löschen Sie eine verknüpfte Renderworks-Kamera.

    Ändern Sie die Eigenschaften der Klassen und Ebenen des Ansichtsbereichs.

    Ändern Sie die Attribute der Objekte im Ansichtsbereich aufgrund der mit ihnen verknüpften Datenbanken.

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Ansichtsbereiche verschieben und bearbeiten

Objekte auf Konstruktionsebene bearbeiten

Ansichtsbereich begrenzen

Konstruktionsebenen in Schnitten und Innenansichten bearbeiten

Ergänzungen zu Ansichtsbereichen auf Layoutebenen hinzufügen

Mit Ansichtsbereich verknüpfte Kamera bearbeiten

Schnitte und Schnittlinien aktualisieren und bearbeiten

Detailmarkierung bearbeiten

Darstellung eines Ansichtsbereichs übersteuern

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche bearbeiten

Ansichtsbereiche aktualisieren

Ansichtsbereiche verschieben und bearbeiten

Ansichtsbereiche können wie alle anderen 2D-Objekte mit 2D-Werkzeugen und 2D-Befehlen bearbeitet werden. Sie lassen sich auf der Layoutebene verschieben, kopieren und auf der gleichen oder einer anderen Layoutebene einfü­gen, rotieren, skalieren oder zerschneiden.

HINWEIS: 3D-Werkzeuge können auf Layoutebenen nicht verwendet werden.

    Mit den Befehlen Ausschneiden, Kopieren und Einfügen kann ein Ansichtsbereich auf Layoutebenen und Kon­struktionsebenen eingefügt werden. Mit dem Aktivieren-Werkzeug kann ein Ansichtsbereich an eine andere Posi­tion verschoben werden (oder auch über die Koordinaten in der Infopalette). Ein Ansichtsbereich kann mit der Löschtaste gelöscht werden.

    Verwenden Sie die Verschieben- und Rotieren-Befehle und die Werkzeuge Rotieren und Spiegeln, um einen An­sichtsbereich zu verschieben, rotieren oder spiegeln. Der Ansichtsbereich kann mit dem Werkzeug Zerschneiden zerschnitten und mit dem Schneiden-Werkzeug beschnitten werden.

    Verwenden Sie den Befehl Skalieren, um Ansichtsbereiche zu skalieren. Begrenzungsobjekte im Ansichtsbereich werden ebenfalls skaliert, ebenso Ergänzungen und Bemaßungen. Text in Ansichtsbereichen wird jedoch nicht skaliert, wenn Sie im Dialogfenster „Objekte skalieren“ nicht Text anpassen aktiviert haben.

    Wollen Sie einen Ansichtsbereich mit der Maus skalieren, müssen Sie diesen aktivieren und Ändern > Gruppieren wählen, um ihn in eine Gruppe umzuwandeln. Skalieren Sie dann den Ansichtsbereich mit dem Aktivieren-Werk­zeug. Lösen Sie danach die Gruppierung mit Ändern > Gruppierung auflösen wieder auf.

TIPP: Hinzugefügter Text wird nicht mit skaliert, wenn Sie einen Ansichtsbereich vergrößern oder verkleinern. Sie können jedoch über Einstellungen in der Infopalette den Text ebenfalls skalieren (siehe hier).

    Fixieren Sie Ansichtsbereich mit den Fixieren-Befehlen (Menü Ändern).

    Mit dem Werkzeug Einstellungen übertragen können Sie Attribute von einem Ansichtsbereich auf einen anderen übertragen.

    Sie können auf Layoutebenen mit den 2D-Werkzeugen Rahmen, Planköpfe u.a. zeichnen.

    Ansichtsbereiche auf Layoutebenen können kopiert und in Bildbearbeitungsprogramme eingefügt werden. Dabei wird die dem Ansichtsbereich zugewiesene Auflösung verwendet. Wie diese dargestellt wird, hängt vom Betriebs­system und dem verwendeten Bildbearbeitungsprogramm ab. Sie können den Ansichtsbereich auch mit Datei > Export > Export Bild importieren und dabei den Bereich, die Größe, die Auflösung und den Dateityp des Bilds de­finieren.

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Ansichtsbereiche bearbeiten

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche aktualisieren

Objekte auf Konstruktionsebene bearbeiten

Wollen Sie ein Objekt bearbeiten, das im Ansichtsbereich angezeigt wird, müssen Sie auf die Konstruktionsebene wechseln, auf der es angelegt wurde. Aktivieren Sie dazu den Ansichtsbereich, wählen Sie Ändern > Gruppen > Ansichtsbereich bearbeiten und geben Sie im erscheinenden Dialogfenster „Ansichtsbereich bearbeiten“ an, auf welche Konstruktionsebene Sie wechseln wollen (siehe unten). Daraufhin wechselt Vectorworks auf die gewählte Ebene, wo Sie die gewünschten Änderungen vornehmen können.

TIPP: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Objekt, das im Ansichtsbereich gezeigt wird, erscheint ein Kontextmenü, über das Sie mit Konstruktionsebene bearbeiten oder Referenzierte Konstruktionsebene bearbeiten das Dialogfenster „Ansichtsbereich bearbeiten“ aufrufen können. Dort ist dann die Konstruktionse­bene, auf der sich das angeklickte Objekt befindet, bereits ausgewählt.

Dialogfenster „Ansichtsbereich bearbeiten“

Dieses Dialogfenster öffnet sich, sobald Sie einen Ansichtsbereich aktivieren und Ändern > Gruppen > Ansichts­bereich bearbeiten wählen oder den Ansichtsbereich doppelklicken. Sie können hier festlegen, auf welche Weise Sie den Ansichtsbereich editieren wollen.

Ansichtsbereiche00097.png 

1„Ergänzungen“ – Wählen Sie diese Option, wechselt Vectorworks nach dem Schließen des Fensters in den Bear­beiten-Modus. Dort können Sie beliebig 2D-Objekte, Text oder Bemaßungen zum Ansichtsbereich hinzufügen.

HINWEIS: Bearbeiten Sie einen Ansichtsbereich auf einer Konstruktionsebene, ist diese Option nicht sicht­bar, da sich zu diesen Ansichtsbereichen keine Elemente hinzufügen lassen.

2„Begrenzung“ – Wählen Sie diese Option, wechselt Vectorworks nach dem Schließen des Fensters in den Bear­beiten-Modus. Dort können Sie die Form der Begrenzung mit den 2D-Werkzeugen bearbeiten oder die Begren­zung löschen und eine neue zeichnen.

„Ansichtsbereich außerhalb Begrenzung anzeigen“ – Aktivieren Sie diese Option, wenn der Rest des Ansichtsbe­reichs außerhalb der Begrenzung im Bearbeiten-Modus mit angezeigt werden soll. Sie können dann auch an Ob­jekten außerhalb der Begrenzung ausrichten.

„Grau außerhalb Begrenzung“ – Ist diese Option aktiv, werden die Objekte außerhalb der Begrenzung im Bearbei­tenmodus grau angezeigt.

3„Modell im Schnitt“/„Innenansicht im Schnitt“ – Aktivieren Sie diese Option, wechselt Vectorworks nach dem Schließen des Fensters in den Bearbeiten-Modus. Dort können Sie die Konstruktionsebene interaktiv in der Schnit­tansicht bzw. den Innenansichten bearbeiten (siehe hier).

4„Konstruktionsebene“ – Haben Sie diese Option aktiviert, können Sie im Einblendmenü darunter wählen, auf wel­che Konstruktionsebene Vectorworks wechseln soll. Auf dieser Ebene können Sie dann die Objekte, die im An­sichtsbereich enthalten sind, beliebig bearbeiten.

DesignSeries00100.png Bearbeiten Sie einen Ansichtsbereich auf einer Konstruktionsebene, der eine Referenz auf ein externes Do­kument enthält, können Sie im Einblendmenü auch referenzierte Ebenen aus diesem Dokument wählen. Daraufhin öffnet sich das Quelldokument auf der betreffenden Ebene (nur Vectorworks Architektur, Landschaft, Spotlight oder Designer).

HINWEIS: Wird das Quelldokument gerade von jemand anderem bearbeitet, erscheint eine Warnmeldung, die Sie darauf aufmerksam macht.

5„Darstellung des Ansichtsbereichs übernehmen“ – Wollen Sie die Objekte im Ansichtsbereich auf einer Konstruk­tionsebene bearbeiten (3), können Sie über diese Option festlegen, ob die Ansichtsart des Dokuments (Ebenen- und Klassensichtbarkeiten, Ansicht, Projektion) an die des Ansichtsbereichs angepasst wird. Schalten Sie die Op­tion aus, wird die Konstruktionsebene mit ihren eigenen Einstellungen angezeigt.

6„Begrenzung auf Konstruktionsebene anzeigen“ – Aktivieren Sie diese Option, wird die Begrenzung auf der Kon­struktionsebene mit einem grünen Rahmen angezeigt. So können Sie beim Bearbeiten besser erkennen, welche Elemente auf der Konstruktionsebene im Ansichtsbereich zu sehen sind.

7„Zurück zum Ansichtsbereich“ – Ist diese Option eingeschaltet, können Sie automatisch zum Ansichtsbereich zu­rückkehren, nachdem Sie die Objekte auf der Konstruktionsebene bearbeitet haben (3). Beim Bearbeiten wechselt Vectorworks in den Modus „Ansichtsbereich bearbeiten“ (erkennbar am orangefarbenen Rahmen). Klicken Sie auf Zurück zum Ansichtsbereich oben rechts im Zeichenfenster, kehren Sie zum Ansichtsbereich zurück, den Sie bearbeitet haben.

TIPP: Wählen Sie im Kontextmenü (Aufrufen über rechte Maustaste) Ansichtsbereich verlassen oder drü­cken Sie die Umschalt- und die Escapetaste, kehren Sie statt zum Ansichtsbereich zur Konstruktionsebene zurück.

DesignSeries00101.png „Schnittbox einblenden“ – Aktivieren Sie diese Option, um in einem Schnitt-Ansichtsbereich eine den Abmes­sungen des Schnitts entsprechende Schnittbox einzublenden.

8„Kamera“ – Aktivieren Sie diesen Knopf, wechselt Vectorworks in den Modus „Kamera bearbeiten“. Hier können Sie den Ansichtsbereich mit einer Kamera verknüpfen. Ansicht, Projektion und Perspektive des Ansichtsbereichs werden dann von den Kamera-Einstellungen bestimmt. Außerdem können Sie bereits verknüpfte Kameras bear­beiten oder löschen. Genauere Informationen dazu erhalten Sie ab hier.

9„Geänderte Ansicht übernehmen“ – Aktivieren Sie diese Option, werden nach dem Bearbeiten von Ergänzungen oder Begrenzungen der Ausschnitt und der Vergrößerungsfaktor, die Sie im Bearbeitungsmodus zuletzt hatten, auf der Ebene, die den Ansichtsbereich enthält, beibehalten.

10„Doppelklick“ – Hier bestimmen Sie, wie sich Vectorworks verhält, wenn Sie einen Ansichtsbereich doppelklicken. Sie haben die folgende Auswahl: Öffnen des Dialogfensters „Ansichtsbereich bearbeiten“ oder die Ergänzungen, die Begrenzung oder eine Konstruktionsebene bearbeiten. Wählen Sie „Konstruktionsebene bearbeiten“, wird die Konstruktionsebene aktiv, auf der sich das angeklickte Objekt befindet.

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Ansichtsbereiche bearbeiten

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche aktualisieren

Ansichtsbereich begrenzen

Sie können das Aussehen einer Begrenzung verändern, indem Sie diese mit den 2D-Werkzeugen editieren. Sie lässt sich umformen, skalieren, beschneiden, mit neuen Linienattributen versehen oder durch ein anderes Objekt ersetzen. Sie können die Begrenzung auch löschen, so dass die gesamte Zeichnung im Ansichtsbereich angezeigt wird. Au­ßerdem lässt sich mit den 3D-Ansicht-Werkzeugen die Ansicht der Zeichnung innerhalb des Ansichtsbereichs än­dern.

TIPP: Bearbeiten Sie gerade eine Begrenzung, können Sie über das Kontextmenü (Aufrufen mit rechter Maus­taste) in die anderen Bearbeitungsmodi für Ansichtsbereiche wechseln.

  1. Aktivieren Sie den Ansichtsbereich.

  2. Wählen Sie Ändern > Gruppen > Ansichtsbereich bearbeiten.

  3. Geben Sie im erscheinenden Dialogfenster „Ansichtsbereich bearbeiten“ an, dass Sie die Begrenzung des An­sichtsbereichs editieren wollen (siehe hier).

  4. TIPP: Sie können auch den Ansichtsbereich aktivieren und im Kontextmenü (Aufrufen mit rechten Maustaste) Begrenzung bearbeiten wählen.

  5. Vectorworks wechselt in den Modus „Ansichtsbereich Begrenzung bearbeiten“ (erkennbar am orangefarbenen Rahmen um die Zeichenfläche), wo Sie die Änderungen vornehmen können.

Ansichtsbereiche00102.png 

TIPP: Innerhalb einer Begrenzung eines Ansichtsbereichs kann mit einem Doppelklick auf das Werkzeug An­sicht verschieben die Ansicht (bzw. die verknüpfte Zeichnung) in der Begrenzung zentriert werden.

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Ansichtsbereiche bearbeiten

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche aktualisieren

DesignSeries00105.png Konstruktionsebenen in Schnitten und Innenansichten bearbeiten

Sie können Konstruktionsebenen interaktiv in einem Schnitt oder in Innenansichten bearbeiten. Der Schnitt bzw. die Innenansichten werden dabei in der Ansicht, Projektion, Darstellungsart und mit den Sichtbarkeiten des Ansichtsbe­reichs, aus dem sie stammen, angezeigt.

Gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Aktivieren Sie einen Schnitt- oder Innenansichten-Ansichtsbereich.

  2. Wählen Sie Ändern > Ansichtsbereich bearbeiten. Das Dialogfenster „Ansichtsbereich bearbeiten“ öffnet sich (siehe hier).

  3. Aktivieren Sie Modell im Schnitt bzw. Innenansicht im Schnitt und klicken Sie OK.

  4. TIPP: Sie können auch mit der rechten Maustaste auf einen Ansichtsbereich klicken und Modell im Schnitt bearbeiten bzw. Innenansicht im Schnitt bearbeiten im Kontextmenü wählen.

    Vectorworks wechselt in den Bearbeitenmodus, erkennbar am orangefarbenen Rahmen.

  5. Der Schnitt bzw. die Innenansichten haben die gleichen Ebenen- und Klassensichtbarkeiten wie der Ansichtsbe­reich, aus dem sie stammen. Sämtliche Objekte auf den sichtbaren Ebenen des Ansichtsbereichs können bear­beitet werden. Sie können z. B.:

  6.     das Überfliegen-Werkzeug und die Befehle im Menü Ansicht verwenden, um die Ansicht zu ändern und so Flä­chen anzuzeigen, die im ursprünglichen Schnitt bzw. den Innenansichten nicht zugänglich sind.

    TIPP: Außer der Ansicht „2D-Plan“ sind alle Standardansichten verfügbar.

        das Umformen-Werkzeug verwenden, um die Bemaßungen von Objekten zu ändern.

        ein Objekt in eine Wand auf einer anderen Ebene verschieben.

    TIPP: Objekte in Wänden können im Allgemeinen nur horizontal verschoben werden. Wollen Sie diese Be­schränkung aufheben, müssen Sie das Umformen-Werkzeug aktivieren und auf die Methode Wandpunkt verschieben klicken.

        das Spiegeln-Werkzeug verwenden, um Objekte auf mehreren Ebenen zu verschieben und zu duplizieren.

        den Befehl 2D Ausrichten verwenden, um Objekte über Ebenen hinweg aneinander auszurichten und zu ver­teilen.

  7. Wählen Sie „Ansicht des Ansichtsbereichs“ im Einblendmenü Aktuelle Ansicht in der Darstellungszeile, um die ursprüngliche Ansicht wiederherzustellen.

  8. Klicken Sie auf den orangefarbenen Knopf Zurück zum Ansichtsbereich, um den Bearbeitenmodus zu verlas­sen. Der Ansichtsbereich wird automatisch aktualisiert.

HINWEIS: Beachten Sie, dass andere Ansichtsbereiche aufgrund der Änderungen nicht mehr aktuell sein können und aktualisiert werden müssen.

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Ansichtsbereiche bearbeiten

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche aktualisieren

Ergänzungen zu Ansichtsbereichen auf Layoutebenen hinzufügen

Sie können auf einer Layoutebene mit den 2D-Werkzeugen zeichnen, um Elemente (2D-Objekte, Text, Bemaßun­gen, Zeichnungsbeschriftungen) zum Ansichtsbereich hinzuzufügen. Diese Elemente werden dann Bestandteil des Ansichtsbereichs und mit diesem kopiert, verschoben, gelöscht etc. Fügen Sie Elemente außerhalb der Begrenzung des Ansichtsbereichs hinzu, wird die Bounding Box des Ansichtsbereichs so vergrößert, dass sie die hinzugefügten Elemente mit umschließt. In der Originalzeichnung auf der Konstruktionsebene sind sie jedoch nicht sichtbar.

HINWEIS: Zu Ansichtsbereichen auf Konstruktionsebenen lassen sich keine Elemente hinzufügen.

  1. Aktivieren Sie den gewünschten Ansichtsbereich.

  2. Wählen Sie Ändern > Gruppen > Ansichtsbereich bearbeiten.

  3. Geben Sie im erscheinenden Dialogfenster „Ansichtsbereich bearbeiten“ an, dass Sie Ergänzungen zum Ansichts­bereich machen wollen (siehe hier). Daraufhin wechselt Vectorworks in den Modus „Ansichtsbereich Be­grenzung bearbeiten“ (erkennbar am orangefarbenen Rahmen um die Zeichenfläche), wo Sie die Ergänzungen vornehmen können.

  4. Mit den Befehlen unter Ändern > Anordnen können Sie die Ergänzungen vor oder hinter den Ansichtsbereich schieben.

  5. Wollen Sie die hinzugefügten Objekte, Texte oder Bemaßungen ändern, müssen Sie wieder Ändern > Gruppen > Ansichtsbereich bearbeiten wählen.

Ansichtsbereiche00106.png 

HINWEIS: Die hinzugefügten Elemente haben den Maßstab des Ansichtsbereichs, nicht der Layoutebene.

TIPP: Bearbeiten Sie gerade eine Ergänzung, können Sie über das Kontextmenü (Aufrufen mit rechter Mausta­ste) in die anderen Bearbeitungsmodi für Ansichtsbereiche wechseln.

TIPP: Als Ergänzungen hinzugefügte Bemaßungen können zu den im Ansichtsbereich gezeigten 2D-Objekten auf der Konstruktionsebene assoziativ sein. Dies ist allerdings nur möglich, wenn die Ansicht „2D-Plan“ im An­sichtsbereich gewählt ist.

TIPP: Hinzugefügter Text wird nicht mit skaliert, wenn Sie einen Ansichtsbereich vergrößern oder verkleinern. Sie können jedoch über Einstellungen in der Infopalette den Text separat skalieren (siehe hier).

TIPP: Sie können Ergänzungen einen Skizzenstil zuweisen (jedoch nur, wenn Sie eine der Versionen Vector­works Architektur, Landschaft, Spotlight oder Designer installiert haben). Über den Materialbereich der Info­palette können Sie auswählen, ob die jeweilige Ergänzung in der Darstellungsart „Skizzenstil“ im gleichen Stil wie der Ansichtsbereich oder mit einem anderen Skizzenstil angezeigt werden soll.

Infopalette_Skizzenstil-Ergaenzungen.png 

Ergänzung bearbeiten

Aktivieren Sie einen Ansichtsbereich und wählen Sie Kontextmenü > Ergänzung bearbeiten, wechselt Vectorworks in den Editiermodus, wo Sie Änderungen an den Ergänzungen des Ansichtsbereichs vornehmen können.

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Ansichtsbereiche bearbeiten

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche aktualisieren

Mit Ansichtsbereich verknüpfte Kamera bearbeiten

Kameras, die mit Ansichtsbereichen verknüpft sind, werden über den Ansichtsbereich bearbeitet. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Ansichtsbereich und wählen Sie Kamera bearbeiten oder doppelklicken Sie den Ansichtsbereich. Im Modus „Kamera bearbeiten“ können Sie die Kamera mit der Maus oder über die Infopalette be­arbeiten. Löschen Sie die Kamera, werden Ansicht, Projektion und Perspektive wieder vom Ansichtsbereich be­stimmt.

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Ansichtsbereiche bearbeiten

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche aktualisieren

DesignSeries00109.png Schnitte und Schnittlinien aktualisieren und bearbeiten

Schnitte sind eine spezielle Form von Ansichtsbereichen. Das Vorgehen beim Aktualisieren und Bearbeiten ent­spricht dem von Ansichtsbereichen und ist ab hier und hier ausführlich beschrieben. Dazu gehört auch das Anbringen und Ändern von Ergänzungen, Text, Begrenzungsrahmen u.a.

Schnitt mit Infopalette ändern

Sie können einzelne bestehende Schnitte auch verändern, indem Sie in der Infopalette die entsprechenden Daten eingeben. Bei Schnitten auf Konstruktionsebenen stehen Ihnen nicht alle Einstellungen zur Verfügung.

Ansichtsbereiche00110.png 

1„Oberer Teil“ – Dieser Teil der Infopalette ist für alle Objekttypen identisch und wird im Kapitel Infopalette ausführ­lich besprochen. Hier wird der Name des Objekts angezeigt. Außerdem können Sie Objekte auf einer anderen Ebene oder in einer anderen Klasse ablegen.

2„±x/Delta00113.pngx“/„±y/Delta00114.pngy“/„x“/„y“ – Über die Felder ±x/Delta00115.pngx und ±y/Delta00116.pngy können Sie die Größe des Schnitts ändern. Skalieren Sie den Schnitt, ändert sich damit auch der Maßstab der darin sichtbaren Teile der Zeichnung. Der Maßstab auf der Konstruktionsebene verändert sich dadurch jedoch nicht. Die Felder x und y beziehen sich auf die Koordinaten der angeklickten Option. So können Sie die Position des Ansichtsbereichs verändern.

3„Winkel“ – Tragen Sie hier ein, um wieviel Grad der Schnitt rotiert werden soll.

4„Begrenzung“ – Hier zeigt Vectorworks an, ob der Schnitt mit einer Begrenzung ausgestattet wurde (siehe auch Kapitel „Ansichtsbereich anlegen“, hier).

5„Begrenzung zeigen“ – Aktivieren Sie diese Option, wird das Begrenzungsobjekt bei Schnitten mit Begrenzungen eingeblendet.

6„Aktualisieren“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, werden die aktivierten Schnitte, die aufgrund von Änderungen neu gerendert werden müssen, aktualisiert. Schnitte, die nicht aktualisiert sind, erkennen Sie am rot gestrichelten Rand und an der roten Schrift des Knopfs in der Infopalette.

7Diese Einstellungen sind dieselben wie im Dialogfenster „Schnitt anlegen“ (siehe hier).

8„Umgebungslicht“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, öffnet sich das Dialogfenster „Einstellungen Umgebungslicht“ (siehe hier), wo Sie Farbe und Helligkeit des Umgebungslichts für den Schnitt definieren können. Nehmen Sie hier keine Einstellungen vor, hat der Schnitt automatisch das gleiche Umgebungslicht wie die erste sichtbare Konstruktionsebene, die im Ansichtsbereich gezeigt wird.

9„Einstellungen“ – Über diesen Knopf öffnen Sie das Dialogfenster „Einstellungen Schnitt“ (siehe hier).

10„Schnitt umkehren“ – Klicken Sie in diesen Knopf, wird der Verlauf (die Richtung) sowie die Blickrichtung der Schnittlinie umgekehrt, bzw. gespiegelt.

11„Schnittverlauf zeigen“ – Mit diesem Knopf öffnen Sie das Dialogfenster „Schnittverlauf zeigen“, in dem Sie aus­wählen können, auf welchen Konstruktionsebenen bzw. Ansichtsbereichen des aktuellen Dokuments die Schnitt­linie angezeigt werden soll.

12„Nur sichtbare Kanten im Drahtmodell zeigen“ – Diese Option ist nur für Schnitte auf Konstruktionsebenen verfüg­bar, die senkrecht zur Schnittebene angezeigt werden. Aktivieren Sie diese Option, wird der Schnitt in der Darstel­lungsart „Drahtmodell“ wie beim Kanten Rendering dargestellt. Dabei werden die Einstellungen in den Dialogfenstern „Einstellungen Kanten Rendering“ (siehe hier) sowie „Einstellungen Schnitt“ (siehe hier) verwendet. Auf diese Weise enthält der Schnitt weniger Linien.

Dialogfenster „Schnittverlauf zeigen“

In diesem Dialogfenster können Sie wählen, auf welchen Konstruktionsebenen und in welchen Ansichtsbereichen die Schnittlinie angezeigt werden soll. Klicken Sie auf den Reiter für die Konstruktionsebenen oder die Ansichtsbereiche des Dokuments und bestimmen Sie mit einem Klick in die erste Spalte, wo die Schnittlinie angezeigt werden soll. Mit Aktivieren wird der Schnittverlauf auf der markierten Konstruktionsebene oder im markierten Ansichtsbereich akti­viert und im Bildausschnitt angezeigt.

Schnittverlauf_anzeigen.png 

Schnittlinie bearbeiten

Die Schnittlinie kann mit dem Aktivierenwerkzeug und dem Umformenwerkzeug bearbeitet werden. Doppelklicken Sie auf eine Schnittlinie, wird automatisch das Umformenwerkzeug aktiviert. Ist eine Schnittlinie aktiviert, weist sie am Anfangs- und am Endpunkt einen Modifikationspunkt auf, ebenso in den Seitenmitten und einen gesonderten für das Textfeld. Je nachdem, welche Methode des Werkzeugs Umformen aktiviert ist, sind einzelne Modifikationspunk­te ausgeblendet, wenn diese nicht bearbeitet werden können. Mit dem Aktivieren- oder mit dem Umformenwerkzeug können die Modifikationspunkte an den Anfangs- und Endpunkten gepackt werden und die Schnittlinie um die erste Ecke als Rotationszentrum gedreht werden.

Ansichtsbereiche00117.png 

Ebenfalls mit dem Aktivieren- wie dem Umformenwerkzeug können die Modifikationspunkte auf den Seitenmitten ge­packt werden und so verschoben werden, dass Lage und Länge der entsprechenden Seite erhalten bleiben.

Ansichtsbereiche00118.png 

Sowohl mit dem Aktivieren- wie auch dem Umformenwerkzeug lässt sich das Textfeld mit seinem eigenen Modifika­tionspunkt beliebig in Bezug auf die Schnittlinie positionieren.

Ist das Umformenwerkzeug und seine zweite Methode „Scheitelpunkt einfügen“ aktiv, lassen sich am Anfangs- und Endpunkt der Schnittlinie zwei zusätzliche Teilstücke im rechten Winkel eingefügen.

Ansichtsbereiche00119.png 

Ist beim aktivierten Umformenwerkzeug die dritte Methode „Scheitelpunkt löschen“ eingeschaltet, kann ein Segment der Schnittlinie entfernt liegen, das nicht an den Anfangs- oder Endpunkt grenzt. Befindet sich der Mauszeiger über einem entsprechenden Modifikationspunkt in der Schnittlinie, wird eine Vorschau des Resultats als gestrichelte Linie angezeigt.

Schnittlinie duplizieren

Schnittlinien lassen sich duplizieren und für andere Schnitte verwenden. Duplizieren Sie dazu einfach eine Schnittli­nie (Ändern > Kopieren oder mit gedrückter Alt-Taste). Die Schnittlinie ist mit keinem Ansichtsbereich verbunden und wird deshalb als schwarzgelbe Linie angezeigt. Verschieben Sie die Schnittlinie an die gewünschte Stelle, akti­vieren Sie sie, wählen Sie Ansicht > Schnitt anlegen und nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. Sie kön­nen auch mehrere Schnittlinien gleichzeitig aktivieren und diesen dann die gleichen Einstellungen zuweisen.

Schnittlinie mit Infopalette bearbeiten

Sie können bestehende Schnittlinien ändern, indem Sie in der Infopalette die entsprechenden Daten eingeben.

Info_Schnittlinie.png 

1„Oberer Teil“ – Dieser Teil der Infopalette ist für alle Objekttypen identisch und wird im Kapitel Infopalette ausführ­lich besprochen. Hier wird der Name des Objekts angezeigt. Außerdem können Sie Objekte auf einer anderen Ebene oder in einer anderen Klasse ablegen.

2„Verknüpft mit Schnitt“ – Dieses Feld zeigt den Namen des Schnitts an, der durch die aktivierte Schnittlinie erzeugt wird. Mit Schnitt aktivieren (4) kann direkt zu der Layoutebene navigiert werden, auf der dieser Schnitt liegt.

3„Schnitt umkehren“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, vertauschen Sie die Blickrichtung der Schnittlinie.

4„Schnitt aktivieren“ – Mit diesem Knopf wird der zur Schnittlinie gehörende Schnitt (2) auf der entsprechende Ebe­ne aktiviert und auf dem Bildschirm angezeigt.

5Diese Einstellungen sind dieselben wie im Dialogfenster „Einstellungen Schnittlinie“ (siehe hier).

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Ansichtsbereiche bearbeiten

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche aktualisieren

Objekte umformen

DesignSeries00122.png Detailmarkierung bearbeiten

Die Verweislinien der Detailmarke können mit Hilfe von drei Modifikationspunkten bearbeitet werden. Auf diese Weise lassen sich die Länge und der Winkel der Verweislinien verändern.

Detailmarkierung mit der Infopalette ändern

Sie können einzelne bestehende Detailmarkierungen auch verändern, indem Sie in der Infopalette die entsprechen­den Daten eingeben.

Info_Detailmarkierung00123.png 

1„Oberer Teil“ – Dieser Teil der Infopalette ist für alle Objekttypen identisch und wird im Kapitel Infopalette ausführ­lich besprochen. Hier wird der Name des Objekts angezeigt. Außerdem können Sie Objekte auf einer anderen Ebene oder in einer anderen Klasse ablegen sowie deren Ausrichtung festlegen.

2„Verknüpft mit Detail“ – Dieses Feld zeigt den Namen des Details an, der durch die aktivierte Detailmarkierung er­zeugt wird. Mit Detail aktivieren (3) kann direkt zu der Layoutebene navigiert werden, auf der dieses Detail liegt.

3„Detail aktivieren“ – Mit diesem Knopf wird das zur Detailmarkierung gehörende Detail (2) auf der entsprechenden Ebene aktiviert und auf dem Bildschirm angezeigt.

4„Einstellungen Detailmarke“ – Über diesen Knopf öffnen Sie das Dialogfenster „Einstellungen Detailmarke“, wo Sie die Darstellung der Detailmarke bearbeiten können (siehe hier).

5Diese Einstellungen sind dieselben wie im Dialogfenster „Einstellungen Detailmarkierung“ (siehe hier).

6Mit diesen Textfeldern, Einblendmenüs und Knöpfen können Sie die Form der Detailmarkierung ändern. Sie ent­sprechen den Funktionen der Infopalette für Polygone. Eine genauere Beschreibung dieser Funktionen finden Sie ab hier.

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Ansichtsbereiche bearbeiten

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche aktualisieren

Objekte umformen

Darstellung eines Ansichtsbereichs übersteuern

Ebenen- und Klassensichtbarkeiten von Ansichtsbereichen ändern

Die Einstellungen für Ebenen (Sichtbarkeit, Deckkraft, Reihenfolge, Farben) und Klassen (Sichtbarkeit und Attribute) können im Ansichtsbereich übersteuert werden. Diese Übersteuerung gilt dann nur für den gerade aktiven Ansichts­bereich und hat keinen Einfluss auf die Konstruktionsebene oder andere Ansichtsbereiche. So können Sie für Prä­sentationen eigene Darstellungsoptionen wählen und Kopien eines Ansichtsbereichs mit völlig anderem Aussehen erzeugen.

  1. Aktivieren Sie den Ansichtsbereich.

  2. Klicken Sie in der Infopalette auf Ebenensichtbarkeiten bzw. Klassensichtbarkeiten.

  3. Nehmen Sie im erscheinenden Dialogfenster die gewünschten Einstellungen vor.

Dialogfenster „Ebenensichtbarkeiten des Ansichtsbereichs/Schnitts“

Dieses Dialogfenster öffnet sich, wenn Sie in der Infopalette auf Ebenensichtbarkeiten klicken. Sie können hier Ebe­nen, die im gerade aktiven Ansichtsbereich angezeigt werden, gesonderte Einstellungen zuweisen. So können Ebe­nen im Ansichtsbereich z. B. in einer anderen Reihenfolge oder mit einer anderen Transparenz dargestellt werden als auf der Konstruktionsebene.

Ebenensichtbarkeiten_Ansber.png 

1„Liste“ – Über diese Liste können Sie den einzelnen Ebenen, die im Ansichtsbereich zu sehen sind, unterschiedli­che Sichtbarkeiten zuweisen. Durch Klicken in die Status-Spalten „Sichtbar“ (auge.png) sind Objekte auf der betreffenden Ebene sichtbar. Durch „Unsichtbar“ (X_kreuzchen.png) werden Objekte auf dieser Ebene ausgeblendet, mit „Grau“ (Auge_grau.png) werden die Objekte in einer aufgehellten Farbe dargestellt, z. B. grau statt schwarz.

Die vierte Spalte zeigt an, ob die Ebeneneinstellungen für die Darstellung der Ebene im Ansichtsbereich verändert wurden. In diesem Fall wird dort das Symbol berge_m_anfassern.png angezeigt. Die Ebeneneinstellungen werden über Bearbeiten (4) verändert.

2„#“ – Über diese Spalte können Sie die Reihenfolge der Ebenen im Ansichtsbereich ändern. Packen Sie dazu die gewünschte Ebene in der Spalte mit der Maus und verschieben Sie sie an die gewünschte Stelle. Klicken Sie auf das Pfeilsymbol im Spaltentitel, können Sie die Reihenfolge der Ebenen umkehren.

3„Ebenenfarben“ – Klicken Sie in diese Spalte, werden im Ansichtsbereich die Ebenenfarben verwendet, die Sie der Ebene über das Dialogfenster „Konstruktionsebene des Ansichtsbereichs/Schnitts bearbeiten“ zugewiesen haben.

4„Bearbeiten“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, öffnet sich das Dialogfenster „Konstruktionsebene des Ansichtsbe­reichs/Schnitts bearbeiten“. Sie können hier bestimmen, mit welchen Einstellungen die gerade in der Liste (1) ak­tivierte Ebene im Ansichtsbereich angezeigt werden soll. Das Dialogfenster „Konstruktionsebene des Ansichtsbereichs/Schnitts bearbeiten“ verfügt über die gleichen Einstellungsmöglichkeiten wie das Dialogfenster „Konstruktionsebene bearbeiten (siehe hier). Für Ebenen in Ansichtsbereichen auf Layoutebenen können Sie dort allerdings nur die Einstellungen für Reihenfolge, Transparenz und Farbe einer Ebene ändern.

5„Zurücksetzen“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, werden alle Klassen auf ihre ursprünglichen Attribute zurückge­setzt und alle Änderungen, die für den Ansichtsbereich vorgenommen wurden, zurückgenommen.

6„Reihenfolge geändert“/„Reihenfolge zurücksetzen“ – Hier wird angezeigt, ob die Reihenfolge der Ebenen im An­sichtsbereich geändert wurde. Mit einem Klick auf Reihenfolge zurücksetzen können Sie die ursprüngliche Rei­henfolge der Ebenen wiederherstellen.

7DesignSeries00128.png „Eigenschaften der eingebetteten Ansichtsbereiche verwenden“ – Mit diesen Optionen steuern Sie, wie nicht-referenzierte Ansichtsbereiche auf Konstruktionsebenen, die in einem Ansichtsbereich auf einer Layoutebene ein­gebettet sind, angezeigt werden (nur Versionen Vectorworks Architektur, Landschaft, Spotlight oder Designer).
Schalten Sie Ebeneneigenschaften ein, werden die Ebeneneigenschaften des eingebetteten Ansichtsbereichs verwendet. Ist sie ausgeschaltet, verwendet Vectorworks die Ebeneneigenschaften des Ansichtsbereichs auf der Layoutebene.
Ist Ebenensichtbarkeiten aktiviert, werden die Ebenensichtbarkeitseinstellungen des eingebetteten Ansichtsbe­reichs verwendet. Ist sie ausgeschaltet, verwendet Vectorworks die Ebenensichtbarkeitseinstellungen des An­sichtsbereichs auf der Layoutebene.

8„Vorschau“ – Klicken Sie hier, wird in der Zeichnung eine Vorschau der Sichtbarkeitseinstellungen angezeigt.

Dialogfenster „Klassensichtbarkeiten des Ansichtsbereichs/Schnitts“

Dieses Dialogfenster öffnet sich, wenn Sie in der Infopalette auf Klassensichtbarkeiten klicken. Sie können hier Klassen, die im gerade aktiven Ansichtsbereich angezeigt werden, gesonderte Attribute zuweisen. So können z. B. Möbel im Ansichtsbereich ausgeblendet oder in einer anderen Farbe dargestellt werden als auf der Konstruktionse­bene.

HINWEIS: Sie können hier keine Einstellungen vornehmen, wenn Sie bereits Einstellungen für die Datenvisua­lisierung vorgenommen haben (siehe hier).

Ansichtsbereiche00129.png 

1„Liste“ – Über diese Liste können Sie den einzelnen Klassen, die im Ansichtsbereich zu sehen sind, unterschied­liche Sichtbarkeiten zuweisen. Durch Klicken in die Spalte „Sichtbar“ (auge00132.png) sind Objekte in der betreffenden Klasse sichtbar. Durch „Unsichtbar“ (X_kreuzchen00133.png) werden Objekte in dieser Klasse ausgeblendet, mit „Grau“ (Auge_grau00134.png) werden die Objek­te in einer aufgehellten Farbe dargestellt, z. B. grau statt schwarz.

Befindet sich der Ansichtsbereich auf einer Layoutebene, zeigt die vierte Spalte an, ob die Klassenattribute für die Darstellung der Klasse im Ansichtsbereich verändert wurden. In diesem Fall wird dort das Symbol berge_m_anfassern00135.png angezeigt. Die Klassenattribute einer Klasse werden über Bearbeiten (2) verändert.

2„Bearbeiten“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, öffnet sich das Dialogfenster „Klasse bearbeiten“. Sie können hier bestimmen, mit welchen Attributen die gerade in der Liste (1) aktivierte Klasse im Ansichtsbereich angezeigt wer­den soll. Das Dialogfenster „Klasse bearbeiten“ ist ab hier beschrieben.

3„Importieren“ – Mit einem Klick auf diesen Knopf öffnen Sie das Dialogfenster „Attribute importieren“. Sie können hier Attributeinstellungen aus anderen Klassen auf die gerade in der Liste gewählte Klasse übertragen. Wählen Sie, ob die Klassenattribute, die den Klassen im Dokument zugewiesen wurden, oder die bearbeiteten (2) Klasse­nattribute eines bestimmten Ansichtsbereichs importiert werden sollen. Sie können die Attribute der gerade in der Liste (1) aktivierten Klassen importieren oder unter Gewählte Klasse eine Klasse wählen.

Attribute_importieren.png 

4„Zurücksetzen“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, werden alle Klassen auf ihre ursprünglichen Attribute zurückge­setzt und alle Änderungen am Ansichtsbereich zurückgenommen (nur bei Ansichtsbereichen auf Layoutebenen).

5DesignSeries00136.png „Eigenschaften der eingebetteten Ansichtsbereiche verwenden“ – Mit diesen Optionen steuern Sie, wie nicht-referenzierte Ansichtsbereiche auf Konstruktionsebenen, die in einem Ansichtsbereich auf einer Layoutebene ein­gebettet sind, angezeigt werden (nur Versionen Vectorworks Architektur, Landschaft, Spotlight oder Designer).
Schalten Sie Klassenattribute ein, werden die Klassenattribute des eingebetteten Ansichtsbereichs verwendet. Ist sie ausgeschaltet, verwendet Vectorworks die Klassenattribute des Ansichtsbereichs auf der Layoutebene.
Ist Klassensichtbarkeiten aktiviert, werden die Klassensichtbarkeitseinstellungen des eingebetteten Ansichtsbe­reichs verwendet. Ist sie ausgeschaltet, verwendet Vectorworks die Klassensichtbarkeitseinstellungen des An­sichtsbereichs auf der Layoutebene.

6„Vorschau“ – Klicken Sie hier, wird in der Zeichnung eine Vorschau der Sichtbarkeits- und Attributeinstellungen angezeigt.

7DesignSeries00137.png „Quelldokument“/„Aktualisieren“ – Über diese Spalten können Sie festlegen, ob in einem Ansichtsbereich auf einer Konstruktionsebene mit einer Referenz – d. h. in einem Ansichtsbereich, der Ebenen aus einem anderen Do­kument anzeigt – die jeweilige Klasse beim Aktualisieren der Referenz die Einstellungen des Quelldokuments übernimmt (Quelldok-Symboll.png) oder die des Zieldokuments beibehält (berge_m_anfassern00138.png). Mit einem Klick auf das Symbol in der jeweiligen Spalte ändern Sie die Einstellung.

Wird das Symbol Ans_pfeil.png angezeigt, wird die Klasse mit aktualisiert, d. h. sie übernimmt die Einstellungen des Quelldo­kuments. Wird das Symbol Ans_Tel.png angezeigt, behält sie die Einstellungen des Zieldokuments bzw. des Ansichtsbe­reichs.

HINWEIS: Stellen Sie in dieser Spalte ein, dass die Referenz die Klassenattribute des Quelldokuments über­nimmt (Ans_pfeil00139.png), werden die Änderungen erst sichtbar, nachdem Sie die Referenz im Dialogfenster „Organisation“ aktualisiert haben. Klicken Sie auf Vorschau, wird die Änderung noch nicht angezeigt.

8„Klassensichtbarkeiten des aktiven Dokuments verwenden“ – Mit Hilfe dieser Option lassen sich die Klassensicht­barkeiten in Ansichtsbereichen auf Konstruktionsebenen über das aktuelle Dokument steuern. Ist sie eingeschal­tet, verwendet der Ansichtsbereich die Klassensichtbarkeitseinstellungen des aktuellen Dokuments. Wird ein neuer Ansichtsbereich auf einer Konstruktionsebene erzeugt, ist die Option automatisch ausgeschaltet.

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Datenvisualisierung in Ansichtsbereichen

Ansichtsbereiche bearbeiten

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche aktualisieren

Objekte umformen

Datenvisualisierung in Ansichtsbereichen

Mit der Datenvisualisierung können Sie die Attribute von Objekten in Ansichtsbereichen auf Layoutebenen aufgrund der Werte in einem Datenbankfeld, das mit ihnen verknüpft ist, steuern. Auf diese Weise lassen sich die Objekte im Ansichtsbereich analysieren und vergleichen. So können Sie z. B. den unterschiedlichen Nutzungsarten von Räumen verschiedene Farben zuordnen oder Objekten, deren Größe innerhalb einer bestimmten Spannbreite liegt, einen Far­bverlauf zuweisen, der mit dem kleinsten Objekt beginnt und im größten endet.

HINWEIS: Die Datenvisualisierung betrifft nur den Ansichtsbereich, die einzelnen Objekte in der Zeichnung wer­den nicht geändert. Datenvisualisierungen in Ansichtsbereichen sind nur in der Darstellungsart „Drahtmodell“ sichtbar.

HINWEIS: Wird Raumobjekten in der Zeichnung mehr als eine Datenbank zugewiesen, kann die Datenvisuali­sierung zu unerwarteten Resultaten führen. Entfernen Sie entweder die zusätzliche Datenbank oder beheben Sie widersprüchliche Informationen, bevor Sie die Datenvisualisierung durchführen.

TIPP: Sie können die Einstellungen für die Datenvisualisierung mit dem Werkzeug Einstellungen übertragen von einem Ansichtsbereich auf einen anderen übertragen (siehe hier).

HINWEIS: Klassensichtbarkeiten (siehe hier) und Datenvisualisierung können nicht gleichzeitig auf einen Ansichtsbereich angewendet werden.

TIPP: Ein Video-Tutorial zum Thema „Datenvisualisierung“ finden Sie hier.

VP_Vis_ex.png 

Um die Darstellung der Objekte im Ansichtsbereich aufgrund der Datenwerte zu verändern, gehen Sie folgenderma­ßen vor:

  1. Aktivieren Sie den Ansichtsbereich.

  2. Klicken Sie in der Infopalette auf Datenvisualisierung. Das Dialogfenster „Einstellungen Datenvisualisierung“ öff­net sich (siehe hier).

  3. Wählen Sie die gewünschte Datenbank und eines ihrer Datenbankfelder. Bestimmen Sie dann, ob die Visualisie­rung aufgrund des nummerischen Bereichs (Attributbereiche) oder aufgrund der Werte (Attributwerte) erfolgen soll und legen Sie fest, ob auch Gruppen und Symbole in die Visualisierung einbezogen werden.

  4. Klicken Sie auf Neu oder Bearbeiten, wenn Sie Attributbereiche gewählt haben. Das Dialogfenster „Attributbe­reich bearbeiten“ öffnet sich (siehe hier). Hier können Sie den nummerischen Bereich und die Attribute de­finieren. Klicken Sie auf OK.

  5. Haben Sie Attributwerte gewählt, werden die Werte, die mit dem gewählten Datenbankfeld verknüpft sind, in der Liste angezeigt. Diese weisen die Standardattribute auf. Aktivieren Sie einen Wert in der Liste und klicken Sie auf Bearbeiten, um die Attribute für den Wert zu definieren.

  6. Das Dialogfenster „Attributwert bearbeiten“ öffnet sich (siehe hier). Bestimmen Sie die Attribute und klicken Sie auf OK.

  7. Sie können mehrere Einträge in der Liste aktivieren und deren Attribute ändern. Haben Sie die Attribute der Berei­che oder Werte festgelegt, können Sie die Einstellungen auch als Set sichern und später wieder verwenden. Kli­cken Sie dazu auf Sichern.

  8. Wählen Sie Datenvisualisierung in diesem Ansichtsbereich aktivieren, damit der Visualisierungseffekt auf den gewählten Ansichtsbereich angewendet wird. Sie können auch einzelne Einträge in der Liste ein- und ausschalten, indem Sie in die Spalte Zuweisen klicken.

  9. Klicken Sie auf OK, um zum Ansichtsbereich zurückzukehren.

Dialogfenster „Einstellungen Datenvisualisierung“

Hier können Sie den Werten in Datenbankfeldern Attribute zuweisen.

Ansichtsbereiche00140.png 

1„Datenvisualisierung in diesem Ansichtsbereich aktivieren“ – Aktivieren Sie diese Option, damit der hier definierte Visualisierungseffekt für den gewählten Ansichtsbereich eingeschaltet wird.

2„Sets“ – Wählen Sie hier, welches Einstellungsset für den Export verwendet wird.

Wollen Sie ein neues Einstellungsset erzeugen, nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor und klicken auf Sichern. Geben Sie im Dialogfenster „Setname“ den gewünschten Namen ein.

Wollen Sie ein Einstellungsset umbenennen oder entfernen, wählen Sie es im Einblendmenü und klicken auf Ver­walten. Aktivieren Sie im erscheinenden Dialogfenster „Sets“ das gewünschte Set in der Liste und klicken Sie auf Umbennen bzw. Löschen.

3„Datenbank“ – Hier werden alle Datenbanken aufgelistet, die für die geeigneten Objekte im Ansichtsbereich zur Verfügung stehen. Wählen Sie die Datenbank mit den Daten, die Sie im Ansichtsbereich unterschiedlich darstellen wollen.

Aktivieren Sie Unsichtbare Datenbanken anzeigen, wenn bestimmte interne Datenbanken, die normalerweise unsichtbar sind, wie z. B. Wandstildaten, unter Datenbank angezeigt werden sollen.

4„Datenbankfeld“ – Hier werden die Datenbankfelder in der unter Datenbank gewählten Datenbank angezeigt. Wählen Sie das Datenbankfeld, aufgrund dessen die Objekte geändert werden sollen.

5„Objekte ändern durch“ – Wählen Sie hier, ob die Attribute der Objekte im Ansichtsbereich aufgrund des numeri­schen Bereichs oder aufgrund des Werts (in Zahlen- oder Textform) im Datenfeld zugewiesen werden. Zahlenbe­reiche eignen sich z. B., wenn Raumgrößen, die sich innerhalb dieses Bereichs bewegen, mit einer Farbe gekennzeichnet werden sollen. Werte können z. B. Nutzungsart, Belag oder Raumhöhe sein. In der Liste (7) wer­den die entsprechenden Einträge für die gewählte Option angezeigt.

6„Durchsuche auch“ – Mit diesen Optionen können Sie die Änderungen auch auf Objekte in Gruppen bzw. Symbo­len anwenden. Sind die Optionen nicht eingeschaltet, werden Gruppen und Symbole ignoriert.

7„Werteliste“ – Hier werden die von ihnen definierten numerischen Bereiche bzw. die Werte in den Datenbankfel­dern mit den ihnen zugewiesenen Attributen angezeigt.

Klicken Sie in die Spalte Zuweisen, um einzelne Einträge in der Liste ein- und auszuschalten.

„Neu“ – Über diesen Knopf öffnen Sie das Dialogfenster „Edit Attribute Range“ (siehe hier). Hier können Sie einen Zahlenbereich definieren und diesem Attribute zuweisen.

„Bearbeiten“ – Klicken Sie auf diesen Knopf (oder doppelklicken Sie auf einen Eintrag in der Liste), öffnet sich das Dialogfenster, mit dem der gewählte Eintrag bearbeitet werden kann.

„Löschen“ – Mit diesem Knopf löschen Sie den gewählten Eintrag in der Liste.

8„Darstellung aller anderen Objekte“ – Wählen Sie hier, wie die Objekte im Ansichtsbereich, die nicht von den Attri­butänderungen betroffen sind, gezeichnet werden sollen: unverändert, grau oder grau ohne Füllung.

Dialogfenster „Attributbereich bearbeiten“

Hier können Sie den numerischen Bereich in einem Datenfeld und dessen Attribute definieren.

Dial_Attrbereich_bearb.png 

1„Attribute zuweisen“ – Aktivieren Sie diese Option, wenn die definierten Attribute auf den Zahlenbereich angewandt werden sollen. Für den entsprechenden Eintrag wird ein Häkchen in die Spalte Zuweisen im Dialogfenster „Ein­stellungen Datenvisualisierung“ gesetzt.

2„Unterer Wert“/„Oberer Wert“ – Setzen Sie hier den untersten und obersten Wert des Zahlenbereichs auf unendlich oder geben Sie Werte ein.

3„Attributwerte“ – Definieren Sie hier die Attribute für den Zahlenbereich. Wählen Sie „Originalfüllattribute behalten“, behalten die betroffenen Objekte ihre ursprüngliche Füllfarbe bei. (Dies kann bei Objekten mit mehreren Attributen, wie z. B. Wänden, nützlich sein.) Die Übersteuern-Optionen erlauben es, die Farbattribute für Füllung, Stift, Vorder- und Hintergrund flexibel zu gestalten.

Dialogfenster „Attributwerte bearbeiten“

Hier können Sie die Attribute für die Werte in einem Datenfeld definieren.

Dial_Attrwert_bearb.png 

1„Attribute zuweisen“ – Aktivieren Sie diese Option, wenn die definierten Attribute auf den gewählten Wert ange­wandt werden sollen. Für den entsprechenden Eintrag wird ein Häkchen in die Spalte Zuweisen im Dialogfenster „Einstellungen Datenvisualisierung“ gesetzt.

2„Attribute“ – Definieren Sie hier die Attribute für den Wert. Wählen Sie „Originalfüllattribute behalten“, behalten die betroffenen Objekte ihre ursprüngliche Füllfarbe bei. (Dies kann bei Objekten mit mehreren Attributen, wie z. B. Wänden, nützlich sein.) Die Übersteuern-Optionen erlauben es, die Farbattribute für Füllung, Stift, Vorder- und Hintergrund flexibel zu gestalten.

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Ebenen- und Klassensichtbarkeiten von Ansichtsbereichen ändern

Datenbanken

Ansichtsbereiche bearbeiten

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche aktualisieren

Objektdarstellung über Datenbankwert ändern

Ansichtsbereiche über Dialogfenster „Organisation“ bearbeiten

Über das Dialogfenster „Organisation“ können Sie die Einstellungen für Ansichtsbereiche bearbeiten. Klicken Sie auf den Reiter „Ansichtsbereiche“, sieht das Dialogfenster „Organisation“ folgendermaßen aus:

Ansichtsbereiche.png 

1„Ansichtsbereich“ – Hier werden die Namen aller im Dokument enthaltenen Ansichtsbereiche angezeigt. Sie kön­nen einen Ansichtsbereich über das Dialogfenster „Eigenschaften“ (9) umbenennen.

2„Zeichnungstitel“ – Hier werden die Zeichnungstitel aller im Dokument enthaltenen Ansichtsbereiche angezeigt. Ist im Dialogfenster „Einstellungen Dokument“ Automatische Zeichnungskoordination verwenden aktiviert, wird dieser Name bei Änderungen in allen Zeichnungsbeschriftungen automatisch aktualisiert (nur Versionen Vector­works Architektur, Landschaft, Spotlight oder Designer).

3„Ebene“ – Hier können Sie sehen, auf welcher Ebene sich der jeweilige Ansichtsbereich befindet.

4„Typ“ – Dieser Spalte können Sie entnehmen, ob sich der Ansichtsbereich auf einer Layoutebene 2_flaechen_in_feld.png oder DesignSeries00149.png einer Konstruktionsebene ebenen.png befindet.

5DesignSeries00150.png „Quelle“ – Hier sehen Sie, ob die im Ansichtsbereich gezeigten Objekte aus dem aktuellen aktiv_Dokument_Haus.png oder einem ex­ternen Parkverbot_auf_Blatt.png Dokument stammen.

6DesignSeries00151.png „Schnitt“ – Handelt es sich beim betreffenden Ansichtsbereich um einen Schnitt, wird in dieser Spalte das Sym­bol Ansichtsbereiche00152.png angezeigt.

7„Eigenschaften“ – Diesen Spalten können Sie die Eigenschaften der einzelnen Ansichtsbereiche entnehmen. Sie können diese Eigenschaften im Dialogfenster „Eigenschaften“ ändern. Dieses Dialogfenster verfügt über die glei­chen Funktionen wie die Infopalette für Ansichtsbereiche (siehe hier)

8„Neu“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, wenn Sie einen neuen Ansichtsbereich anlegen wollen. Im Dialogfenster „Ansichtsbereich anlegen“ (siehe hier) können Sie die gewünschten Einstellungen vornehmen.

9„Bearbeiten“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, öffnet sich das Dialogfenster „Eigenschaften“. Sie können hier die Eigenschaften der gerade in der Liste aktivierten Ansichtsbereiche ändern. Dieses Dialogfenster verfügt über die gleichen Funktionen wie die Infopalette für Ansichtsbereiche (siehe hier).

10„Duplizieren“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, wird von dem in der Liste aktivierten Ansichtsbereich eine Kopie mit den gleichen Einstellungen angelegt. Die Kopie erhält den Namen des aktivierten Ansichtsbereichs mit dem Zusatz „-2“.

11„Vorschau“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, wird in der Zeichnung eine Vorschau der Änderungen angezeigt.

12Ansichtsbereiche00155.png„Löschen“ – Klicken Sie auf diesen Knopf, um den in der Liste aktivierten Ansichtsbereich zu löschen. Durch Drücken der Umschalt- oder der Befehlstaste (Mac) bzw. Kontrolltaste (Windows) während des Aktivierens in der Liste können gleichzeitig mehrere Ansichtsberei­che aktiviert und gelöscht werden.

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Ansichtsbereiche bearbeiten

Einstellungen für Ansichtsbereiche

Ansichtsbereiche aktualisieren

Das Dialogfenster „ Organisation“

 

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